Memorandum "Arbeit und Technik 4.0 in der professionellen Pflege"
Fuchs-Frohnhofen, Paul, Blume, Andreas, Ciesinger, Kurt-Georg, Gessenich, Helga, Hülsken-Giesler, Manfred, Isfort, Michael, Jungtäubl, Marc, Kocks, Andreas, Patz, Martina, Weihrich, Margit
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Produktnummer:
18ef71a55b079f44d49f01e80efbfba6cf
Autor: | Blume, Andreas Ciesinger, Kurt-Georg Fuchs-Frohnhofen, Paul Gessenich, Helga Hülsken-Giesler, Manfred Isfort, Michael Jungtäubl, Marc Kocks, Andreas Patz, Martina Weihrich, Margit |
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Themengebiete: | Altenpflege Arbeitsgestaltung Arbeitsprozesse Dienstleistungssektor Gesellschaft und Sozialwissenschaften Medizin, Gesundheit Pflege Prozesse Roboter Stationäre Pflege Technik |
Veröffentlichungsdatum: | 01.05.2018 |
EAN: | 9783981702866 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 15 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | MA & T Sell & Partner |
Produktinformationen "Memorandum "Arbeit und Technik 4.0 in der professionellen Pflege""
Das hier vorliegende Memorandum „Arbeit und Technik 4.0 in der professionellen Pflege“ stellt die gemeinsame Positionierung der Unterzeich- nenden zur nachhaltigen und zukunftsfähigen Gestaltung und Implementierung von techni- schen Innovationen im Arbeitsbereich von Pfle- gekräften dar. Ausgangspunkt dieser Positionierung ist ein Ver- ständnis von Pflege als Interaktionsarbeit an und mit Menschen, die einer besonderen Ge- staltung und Wertschätzung bedarf. Die Unterzeichnenden sind sich einig, dass Pflegekräfte stärker als bisher von Technik pro- fitieren sollten. Hierfür sind sie in die Gestaltung von Technik einzubeziehen, die sie und ihre kon- krete praktische Arbeit betrifft. Nur hierdurch kann sichergestellt werden, dass die Beschäftigten in Bezug auf professionelle Pflegearbeit von einem zunehmenden Technik- einsatz profitieren können. Denn bislang zeigt sich empirisch eine unzureichende Einbindung professioneller Pflege in Prozesse der Technik- entwicklung und Technikeinführung. Das Inno- vationspotenzial neuer Technologien in der Pflegearbeit wird auf diese Weise nicht zukunfts- weisend genutzt. Für eine gute Gestaltung von Arbeit 4.0 in der Pflege bedarf es einer konsequenten, interdiszi- plinären und zielgerichteten Entwicklung, Einfüh - rung und Folgenabschätzung sozio-technischer Innovationen gemeinsam mit der professionellen Pflege. Technikeinsatz in der Pflegearbeit muss im Sinne der Gesundheit und der „guten Arbeit“ der Pflegenden sowie im Sinne der Lebensqua- lität der Pflegeempfänger/-innen präventiv und kontinuierlich unterstützend wirksam werden.

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