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Melanie Klein: Gesammelte Schriften / Band I,2: Schriften 1920–1945, Teil 2

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Produktnummer: 18090e598f63a247408e4ff0f899425e27
Autor: Klein, Melanie
Themengebiete: Entwöhnung Ich-Entwicklung Klein, Melanie Kriminalität Melanie Klein Psychoanalyse Säugling kindliches Gewissen Ödipuskomplex
Veröffentlichungsdatum: 01.01.1996
EAN: 9783772816758
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 512
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Cycon, Ruth Erb, Hermann
Verlag: frommann-holzboog
Produktinformationen "Melanie Klein: Gesammelte Schriften / Band I,2: Schriften 1920–1945, Teil 2"
This volume shows Klein’s intense preoccupation with the impact of fears on childhood development. She believed that there was an early superego which is crueler and more primitive than the later superego. The question of how the early superego can develop into the superego postulated by Freud leads her to a clear differentiation between fear and guilt. This occurs in a gradual synthesis between the initially strongly polarized internal objects and a growing assimilation of the superego by the ego. The paranoid fear of the destruction of the ego is masked by fears related to the condition of the object. This gives rise to the desire for compensation and the ability to symbolize, which in turn makes creative processes possible. This volume also includes works which were published in ›The Freud-Klein Controversies 1941–45‹. Die Schriften Melanie Kleins zeigen ihre intensive Beschäftigung mit früheren Ängsten und deren Einfluss auf die Entwicklung des Kindes. Sie kam zu der Einsicht, dass es ein früheres Über-ich gibt, das einen grausameren, primitiveren Charakter trägt als das spätere Über-Ich und das Quelle größter Angst ist. die Frage, wie und wodurch sich das frühe Über-Ich zu dem von Freud postulierten Über-Ich entwicklen kann, führt sie zu einer deutlichen Differenzierung zwischen Angst und Schuld. Damit ist der Grundstein zu einer neuen Theorie gelegt: Eine allmähliche Synthese der zunächst stark polarisierten – idealisierten und verfolgenden – inneren Objekte und eine wachsende Assimilierung des Über-Ichs durch das Ich bewirkt eine Veränderung der Angst zu Schuld. Die paranoide Angst vor der Vernichtung des Ich wird überlagert von depressiven Ängsten über den durch aggressive Phantasien bedrohten Zustand des Objekts. Es entsteht der Wunsch nach Wiedergutmachung und die Fähigkeit zur Symbolisierung, die kreative Prozesse ermöglicht. – Dieser Band wird bereichert durch Schriften von Melanie Klein, die zum ersten Mal in ›The Freud-Klein Controversies 1941–45‹, herausgegeben von Pearl king und Riccardo Steiner, erschienen sind.
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