Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Melanchthons Briefwechsel / Band 7: Regesten 6691-8071 (1553–1556)

298,00 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 184c47d5420e9a46aebb754f3b6dea1a39
Produktinformationen "Melanchthons Briefwechsel / Band 7: Regesten 6691-8071 (1553–1556)"
This volume gives a clear picture of the vast number of duties and of the mass of information with which Melanchthon was bombarded daily. Together with Camerarius, Melanchthon had to inspect the Fürstenschulen and to examine the scholarship holders and also to interrogate recalcitrant predicants, since the dispute concerning the adiaphora was still not over. The controversy with Osiander concerning the correct doctrine of justification had to be assessed for Prussia, Pomerania and the imperial city of Nuremberg. Electoral Brandenburg demanded information on Christological problems, which resulted in Melanchthon’s finest theological treatise, created during many months of work. The scholars of Augsburg wanted clarification of Schwenckfeld’s theories, which for Melanchthon was a tedious and unresolved task. With the advent of Peter Canisius, he became aware of the first Jesuits. His friendly correspondence with the Danish king remained untroubled. His close relationship to the neighboring princes of Anhalt suffered greatly due to Georg of Anhalt’s premature death. Der Band vermittelt ein anschauliches Bild von der Vielzahl der Geschäfte und von der Nachrichtenflut, die auf Melanchthon täglich einstürmten. Melanchthon mußte zusammen mit Camerarius die Fürstenschulen visitieren und Stipendiaten prüfen, auch widerspenstige Prädikanten verhören, denn der Streit um die Adiaphora war noch immer nicht zu Ende. Für Preußen, Pommern und die Reichsstadt Nürnberg war der Osiandrische Streit über die rechte Lehre von der Rechtfertigung zu begutachten. Kurbrandenburg verlangte Auskunft über christologische Probleme, wodurch in monatelanger Arbeit die subtilste theologische Abhandlung Melanchthons entstand. In Augsburg wollte man Klarheit über Schwenckfelds Lehren, für Melanchthon eine mühsame und unbewältigte Aufgabe. Mit Petrus Canisius traten die ersten Jesuiten in sein Blickfeld. Ungetrübt blieb die Brieffreundschaft mit dem dänischen König. Die enge Beziehung zu den benachbarten Fürsten von Anhalt erlitt durch den vorzeitigen Tod Georgs einen herben Verlust.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen