Mein fast grosser Grossvater
Stickelberger, Jacob
Produktnummer:
182db5f5f064ba4285a598c0d0bc67e060
Autor: | Stickelberger, Jacob |
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Themengebiete: | Autorenleben Emanuel Stickelberger Familiengeschichte Grossbürgertum PEN Schweiz Schweiz Troubadour Vergessene Schriftsteller |
Veröffentlichungsdatum: | 28.08.2018 |
EAN: | 9783729609952 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 177 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Zytglogge |
Produktinformationen "Mein fast grosser Grossvater"
«Was für ein Opapa!»Jacob Stickelberger erzählt als zweitgeborener Enkel «von meiner in frühester Kinderzeit tiefen und lebensprägenden Freundschaft mit meinem nicht ganz einfachen Grossvater und Patriarchen». Mit dabei ist die sich um Opapa herumscharende Familie aus fröhlich-wunderlichen Individuen, nämlich Onkel, Tanten und deren Kinder, welche alle unerschöpfliche Quelle für Anekdoten sind. Der kleine Jacob trottet schon früh tagein und tagaus neben Opapa einher, um sich von dessen immenser und selbst für Erwachsene verblüffender Phantasie bezaubern zu lassen. ‹Mein fast grosser Grossvater› handelt vom heute vergessenen Schriftsteller Emanuel Stickelberger, Sohn eines Bankdirektors und Besitzer einer Chemiefabrik, der aber seine Familie und die Öffentlichkeit mit den Fabrikangelegenheiten möglichst nicht behelligen wollte. Denn Opapa wollte nur eines sein, nämlich nichts anderes als ein Dichter, dessen einzige Welt die Bücher sind. Eine ungewöhnliche Familiengeschichte aus dem Schweizer Grossbürgertum. Kenntnisreich und Erheiternd. «Man möchte einen Grossvater haben, wie ihn Jacob Stickelberger beschreibt. Und vor allem: Man möchte ihn so beschreiben können.» Charles Lewinsky Jacob Stickelberger erzählt als zweitgeborener Enkel «von meiner in frühester Kinderzeit tiefen und lebensprägenden Freundschaft mit meinem nicht ganz einfachen Grossvater und Patriarchen». Mit dabei ist die sich um Opapa herumscharende Familie aus fröhlich-wunderlichen Individuen, nämlich Onkel, Tanten und deren Kinder, welche alle unerschöpfliche Quelle für Anekdoten sind. Der kleine Jacob trottet schon früh tagein und tagaus neben Opapa einher, um sich von dessen immenser und selbst für Erwachsene verblüffender Phantasie bezaubern zu lassen. ‹Mein fast grosser Grossvater› handelt vom heute vergessenen Schriftsteller Emanuel Stickelberger, Sohn eines Bankdirektors und Besitzer einer Chemiefabrik, der aber seine Familie und die Öffentlichkeit mit den Fabrikangelegenheiten möglichst nicht behelligen wollte. Denn Opapa wollte nur eines sein, nämlich nichts anderes als ein Dichter, dessen einzige Welt die Bücher sind. Eine ungewöhnliche Familiengeschichte aus dem Schweizer Grossbürgertum. Kenntnisreich und Erheiternd. «Man möchte einen Grossvater haben, wie ihn Jacob Stickelberger beschreibt. Und vor allem: Man möchte ihn so beschreiben können.» Charles Lewinsky

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