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Medizin, Gesellschaft und Geschichte 38 (2020)

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Produktnummer: 18d84cb3e42b4d47d388c636cf86a06c5b
Themengebiete: Gender Geschlecht Gesundheit Gesundheitsaufklärung Gesundheitsfürsorge Krankheit Lebenserwartung Migrationn Militärmedizin Nationalsozialismus
Veröffentlichungsdatum: 02.09.2020
EAN: 9783515128001
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 264
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Jütte, Robert
Verlag: Franz Steiner Verlag
Untertitel: Ungleiche Gesundheitschancen – trotz offener Gesellschaften (1949–2018)
Produktinformationen "Medizin, Gesellschaft und Geschichte 38 (2020)"
Am Beispiel von Aufklärungskampagnen zeigen Stefan Offermann und Pierre Pfütsch, wie Übergewicht zu Exklusionsprozessen führen konnte. Martin Dinges untersucht die "nachholende Medikalisierung" von Männern. Nina Kleinöder geht der Frage nach, wie sich im Verlaufe der letzten Jahrzehnte die gesundheitlichen Belastungen in einzelnen Industriebranchen entwickelt haben. Am österreichischen Beispiel analysiert Andreas Weigl, wie sich die Nutzung von Gesundheitsdiensten durch Migranten von der ersten zur zweiten Generation ändert. Gabriele Lingelbach zeigt auf, dass die Gesundheitschancen von Menschen mit Behinderungen in der Bundesrepublik durchaus differieren. Außerhalb des Themenschwerpunktes fallen zwei Aufsätze, die sich zum einen mit dem Umgang mit Verwundeten auf den Schlachtfeldern des 30-jährigen Krieges (Alexander Querengässer) und zum anderen mit der Rolle des Hygienikers Hermann Eyer im Dritten Reich (Mathias Schütz) befassen. In der Sektion zu alternativen Heilweisen macht Martin Dinges auf die Geschichte von homöopathischen Laienvereinen aufmerksam. Joel Piqué Buisan lenkt den Blick auf die Geschichte der Homöopathie in Spanien.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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