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Medizin, Gesellschaft und Geschichte 37 (2019)

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Produktnummer: 189b92b8157b0b434aba2f69e77b037617
Themengebiete: Contergan Ernährung Homöopathie Kriegskrankenpflege Medizingeschichte Migration Placeboeffekt Rehabilitation
Veröffentlichungsdatum: 02.07.2019
EAN: 9783515124171
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 207
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Jütte, Robert
Verlag: Franz Steiner Verlag
Produktinformationen "Medizin, Gesellschaft und Geschichte 37 (2019)"
Astrid Stölzle vergleicht das DRK und die Kaiserswerther Diakonie als Akteure in der Kriegskrankenpflege während des Zweiten Weltkriegs. Mit einer Folge dieses Kriegs befasst sich Jens Gründler: Er zeigt auf, in welchem Umfang hygienische Zwangsmaßnahmen bei Flüchtlingen im kollektiven Gedächtnis verhaftet geblieben sind. Wie teratogen wirkende Medikamente, z.B. Contergan, in den 1950er und 1960er Jahren dazu beitrugen, das Arzneimittelrecht in der Bundesrepublik zu verschärfen, macht der Aufsatz von Niklas Lenhard-Schramm deutlich. Carolin Wiethoff untersucht die berufliche Rehabilitation Schwerbeschädigter in der DDR und beleuchtet somit einen neuen Aspekt des sozialistisch geprägten Gesundheitswesens.In der zweiten Sektion des Jahrbuchs, die der Geschichte der Homöopathie und alternativer Heilweisen gewidmet ist, geht Robert Jütte der Frage nach, inwieweit der Placeboeffekt bereits vor der Mitte des 18. Jahrhunderts in Ärzte- und Gelehrtenkreisen bekannt war. Mit dem ambivalenten Verhältnis zwischen Gustav Jaeger und der Homöopathie beschäftigt sich Daniel Walther. Andreas Weigl untersucht Ernährungsvorschriften von Homöopathen und spannt damit einen zeitlichen Bogen von Hahnemanns Lebzeiten bis in die 1960er Jahre.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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