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Medizin, Gesellschaft und Geschichte 36 (2018)

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Produktnummer: 187db366f563364845bdbaa02c91a3c12f
Themengebiete: Geburtshilfe Homöopathie Karl May Medizingeschichte Migration Patienten Samuel Hahnemanns Selbst-Optimierung Ärztliche Fortbildung
Veröffentlichungsdatum: 13.08.2018
EAN: 9783515120845
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 284
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Jütte, Robert
Verlag: Franz Steiner Verlag
Produktinformationen "Medizin, Gesellschaft und Geschichte 36 (2018)"
Hatten Frauen Anfang des 19. Jahrhunderts eine Wahl bei der Art der Geburtshilfe? Marina Hilber zeigt in ihrer Studie über Tirol und Vorarlberg, dass Frauen schon zu dieser Zeit durchaus wählerisch sein konnten. Eberhard Wolff nimmt den aktuellen Trend zum "Quantified Self" zum Anlass für eine Rückschau auf die Anfänge dieses Phänomens im frühen 20. Jahrhundert, als die Blutdruck-Selbstmessung durch Laien einsetzte. Jens Gründler zeigt, vor welchen gesundheitlichen Herausforderungen die Heimatvertriebenen in der Nachkriegszeit standen. Elke Böthin beleuchtet den Einfluss staatlicher Strukturen auf die Ausgestaltung ärztlicher Fortbildung in der Bundesrepublik und der DDR. Melanie und Thilo Schlott rekonstruieren im zweiten Teil dieses Jahrbuchs, welches der Geschichte der Homöopathie und alternativer Heilweisen gewidmet ist, die Krankengeschichte eines Patienten Samuel Hahnemanns. Jürgen Pannek stellt einen literarisch und medizinisch unterfütterten Bezug Karl Mays zur Homöopathie her. Daniel Walther geht der Frage nach, warum sich Ärzte auf die Homöopathie spezialisieren. Und Luciana Costa Lima Thomaz und Silvia Waisse arbeiten gemeinsame Kennzeichen französischer Ärzte heraus, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ganzheitliche Therapieansätze vertraten.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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