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Medien und Aktien

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Produktnummer: 18946e6eda6ae94b6390b3cc693b717494
Autor: Haas, Alexander Scheufele, Bertram
Themengebiete: Aktien Aktienmarkt Bericht Berichterstattung Börse Finanzen Handelsvolumen Kommunikation Medieninhalt Medienwirkung
Veröffentlichungsdatum: 27.05.2008
EAN: 9783531157511
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 319
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Untertitel: Theoretische und empirische Modellierung der Rolle der Berichterstattung für das Börsengeschehen
Produktinformationen "Medien und Aktien"
Vor der Jahrtausendwende kletterten die Börsen-Indizes weltweit in enorme Höhen. Anfang 2000 erreichten die deutschen Indizes ihre bis dahin höchsten Notierungen: Der DAX stand im Februar 2000 bei über 8.000, der NEMAX - gar bei über 8.500 Punkten. Parallel dazu waren immer neue Titel zum Börs- geschehen und Aktienhandel auf den Zeitschriftenmarkt geworfen worden. Denn spätestens mit dem Börsengang der so genannten „Telekom-Volksaktie“ schien auch in Deutschland jeder Kleinanleger mit etwas Glück ordentliche Gewinne am Aktienmarkt erzielen zu können. Die diversen Anlegermagazine, Börsensendungen im Fernsehen und Finanzportale im Internet lieferten sche- bar die dafür notwendigen Informationen und Anlagetipps. Der Optimismus fand allerdings ein drastisches Ende, als die lang anhaltende Hausse im Februar 2000 ihren Höhepunkt erreichte und ab März 2000 – vor allem nach der Ver- fentlichung so genannter ‚Todeslisten‘ namhafter Analystenhäuser – der teilw- se deutliche Einbruch kam. Er holte z.B. den fundamental nicht vertrauensw- digen Shooting-Star EM.TV von dessen überzogenem Kursstand auf nur wenige Euro am Jahresende zurück. Unsere Untersuchung zielt nicht auf Erklärungen für Hausse- und Baisse- Phasen an den Börsen oder auf die Gründe für das Platzen der ‚Internet-Blase‘.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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