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Max Frisch und das zweite Gebot

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Produktnummer: 18c69725a7e8294fe692eac27c4af89d40
Autor: Elsaghe, Yahya
Themengebiete: Andorra Gender Heimat Schweiz Homo Faber Intersektionalität Krankheitsängste Sündenbock Tagebuch 1946-1949 christliche Symbolik die Deutschen
Veröffentlichungsdatum: 21.10.2013
EAN: 9783895289293
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 420
Produktart: Buch
Verlag: Aisthesis
Untertitel: Relektüren von "Andorra" und "Homo Faber"
Produktinformationen "Max Frisch und das zweite Gebot"
Max Frischs Bilderverbot, mittlerweile zum integralen Bestandteil des Bilds geworden, das man sich seinerseits von ihm macht und das es nunmehr zu differenzieren gilt, wird hier auf den Autor zurückbezogen. Zu diesem Zweck werden die beiden Texte, die am nachhaltigsten zu seinem Bild beigetragen haben, einer kritischen Relektüre unterzogen. Das am meisten aufgeführte Drama und der am häufigsten gelesene Roman werden mit der Deutung konfrontiert, die Frisch dem zweiten Gebot gegeben hat. Machen nicht auch diese Texte sich und ihren Rezipienten Bilder? Bilder vom Eigenen wie vom Anderen? Bilder von der Schweiz und ›dem‹ Schweizer? Bilder von ›dem‹ Amerikaner oder vom häßlichen Deutschen? Wird dadurch die in Andorra so prominent angeprangerte Funktion des Sündenbocks verschleppt? Von Interesse sind die so befragten Konstruktionen von Identität und Alterität auch in Hinblick auf die hierbei wichtige Rolle von Krankheit, Sterben und Tod, an einer mentalitätsgeschichtlichen Kippstelle, die mitten in Frischs Lebenszeit fiel: dem Übergang von den alten Infektionsängsten zur modernen Krebsangst.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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