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„Man muss es gesehen haben, um es zu verstehen“ – Zur Wirkung von historischen Orten auf Schülerinnen und Schüler

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Produktinformationen "„Man muss es gesehen haben, um es zu verstehen“ – Zur Wirkung von historischen Orten auf Schülerinnen und Schüler"
Geschichtslehrerinnen und Geschichtslehrer wissen es aus Erfahrung: Exkursionsunterricht ist etwas Besonderes. Auch in der Geschichtsdidaktik wird dem Lernen an historischen Orten eine ganze Reihe an Vorzügen unterstellt: es sei „erlebnishaft“, „multisensorisch“, „mehrkanalig“, „authentisch“, „motivierend“, „sinnlich“. Kurz: Die Schülerinnen und Schüler wären einfach „irgendwie näher dran“ an der Vergangenheit. Allerdings sind diese Vorzüge bisher weder genau definiert noch sind sie bisher empirisch untermauert worden. Diese Studie setzt hier an, indem sie die Frage aufgreift, ob und inwieweit historisches Lernen an historischen Orten tatsächlich einen didaktischen „Mehrwert“ einbringt und ob es dem Klassenzimmerunterricht tatsächlich qualitativ überlegen ist. Am Beispiel dreier theoretisch fundierter Fälle (Geschehensort ehemaliges Bad Boll, Erinnerungsort Hartmannsweilerkopf und Gedenkort Natzweiler-Struthof) wird durch die Auswertung von Schülertexten (Gedankenstichproben) sichtbar gemacht, wie typischer Exkursionsunterricht auf Schülerinnen und Schüler wirkt. Dabei wird bestimmt, welche inneren und äußeren Faktoren beim Lernen an historischen Orten in welchem Umfang und welcher Weise von Bedeutung für das historische Lernen sind. Außerdem wird dargestellt, wie diese Faktoren miteinander in Beziehung stehen und wie sie im Akt des historischen Lernens zusammenwirken. Die Analyse mündet in einer Reihe an fundierten Empfehlungen im Hinblick auf die Professionalisierung der Praxis der historischen Exkursion.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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