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Männliche Verhütung als gesellschaftliches Konfliktfeld in der Zwischenkriegszeit

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Produktnummer: 1868af2f2e51424322aa59cc757296394f
Autor: Pletz, Lukas
Themengebiete: Empfängnisverhütung Erste Republik Fortpflanzung Gender Studies Geschichte Graz Sexualität Sterilisation Verhütung Zwischenkriegszeit
Veröffentlichungsdatum: 03.08.2020
EAN: 9783701104543
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 228
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Leykam
Untertitel: Der "Fall Schmerz" und die Sterilisationsdebatte in Österreich
Produktinformationen "Männliche Verhütung als gesellschaftliches Konfliktfeld in der Zwischenkriegszeit"
Sexualität und Fortpflanzung waren in der Ersten Republik ein zentraler Bereich der gesellschaftlichen Auseinandersetzung in Österreich. Verhütungspraktiken wurden zwar weiterhin als weibliche Domäne angesehen. Unter Arbeitern bestand jedoch großes Interesse an einer sicheren Empfängnisverhütung, weshalb der Chirurg und Sozialdemokrat Hermann Schmerz (1881–1941) in Graz jahrelang Sterilisationen durchführte. Im Herbst 1929 wurde deshalb ein Gerichtsverfahren wegen Körperverletzung gegen ihn eingeleitet, das eine heftige Auseinandersetzung zwischen den politischen Milieus auslöste. Grazer Universitätsverlag Gender Studies, Bd. 17
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