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Luther, Rosenzweig und die Schrift

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Produktnummer: 184d502f0505b446fe8f9cd5b026a68689
Autor: Rosenzweig, Franz
Themengebiete: Antijudaismus Antisemitismus Bibelübersetzung Christentum Martin Luther Protestantismus Reformation Religion Religiöser Dialog
Veröffentlichungsdatum: 10.04.2017
EAN: 9783863930820
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 290
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: CEP Europäische Verlagsanstalt
Untertitel: Ein deutsch-jüdischer Dialog. Essays
Produktinformationen "Luther, Rosenzweig und die Schrift"
Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig – 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren – lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz »Die Schrift und Luther« steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein »Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung« nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs »Die Schrift und Luther« im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese »Beziehung« aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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