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Ludwig Richters Meißner Jahre 1828–1836

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Produktnummer: 18ad91cb5af98a48e681bc84c509eafeb8
Autor: Spitzer, Gerd
Themengebiete: Briefe Dresden Künstlerische Selbstfindung Landschaft Ludwig Richter Maler Meißen Romantik Werkverzeichnis
Veröffentlichungsdatum: 19.06.2024
EAN: 9783947313174
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 320
Produktart: Gebunden
Verlag: Edition Fichter
Untertitel: Selbstfindung und Selbstbehauptung eines jungen Malers. Briefe an Carl Gustav Boerner und Tagebuchaufzeichnungen
Produktinformationen "Ludwig Richters Meißner Jahre 1828–1836"
Durch seine zahlreichen Holzschnittillustrationen und die vielgelesene Auto­biographie „Lebenserinnerungen eines deutschen Malers“ wurde ­Ludwig ­Richter im 19.?Jahrhundert zu einem der bekanntesten deutschen Künstler. Doch vor der Berufung an die Dresdener Kunstakademie 1836 hat er acht lange Jahre in Meißen verbracht, die für sein weiteres Leben und Schaffen in vielerlei Hinsicht prägend werden sollten. Dem Maler ­Ludwig ­Richter sind sie zur fruchtbarsten Zeit seines Lebens geworden, denn in Meißen entstand mit über 30 Werken ein großer Teil seines malerischen Œuvres. Richters Briefe an Carl Gustav ­Boerner, die im vorliegenden Band publiziert werden, sind zu einem erheblichen Teil in jenen Jahren geschrieben worden, und sie vermitteln einen gänzlich neuen Einblick in diese Periode intensiver Selbstbefragung und Selbstfindung. Ebenso zeugen ­Richters Tagebuchaufzeichnungen aus dieser Zeit von dem anhaltenden Ringen um gedankliche Klarheit in den künstlerischen Zielen, die vom christlichen Glauben des jungen Künstlers wesentlich bestimmt waren. Es zeigt sich dabei eine Tiefe in der programmatischen Durchdringung, die angesichts des weit verbreiteten ­Richter-Bildes vielleicht überraschen wird. Auf der Grundlage der neu erschlossenen Quellen und einer umfangreichen Kommentierung werden im einleitenden Text weiterführende Gedanken zu Leben und Werk des Künstlers verfolgt. Übersichten zur Biographie ­Ludwig ­Richters in seinen ­Meißner Jahren und ein Werkverzeichnis der Gemälde des Künstlers aus dieser Zeit vervollständigen das Bild eines Lebensabschnittes, der sich als überaus wichtig für die weitere Entwicklung des später so berühmten Dresdener Kunstprofessors erwies. Vorrangiges Ziel der Publikation ist es, die Quellen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, und damit auch der ­Forschung Möglichkeiten zu einer neuen Wahrnehmung von Künstler und Werk zu erschließen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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