Literatur ohne Land?
Meuser, Mirjam, Ludwig, Janine, Hermand, Jost, Hörnigk, Therese, Schütt, Hans-Dieter, Krenzlin, Leonore, Urbahn de Jauregui, Heidi, Böttcher, Anke Paula, Berendse, Gerrit-Jan, Krause, Stephan, Argelès, Daniel, Opitz, Michael, Quadrelli, Paola, Markus, Hannah, Geist, Peter, Stillmark, Hans-Christian, Ledanff, Susanne, Lewis, Alison, Schäkel, Ilona, Schöneich, Juliane, Ahrend, HInrich
Produktnummer:
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Autor: | Ahrend, HInrich Argelès, Daniel Berendse, Gerrit-Jan Böttcher, Anke Paula Geist, Peter Hermand, Jost Hörnigk, Therese Krause, Stephan Krenzlin, Leonore Ledanff, Susanne Lewis, Alison Ludwig, Janine Markus, Hannah Meuser, Mirjam Opitz, Michael Quadrelli, Paola Schäkel, Ilona Schöneich, Juliane Schütt, Hans-Dieter Stillmark, Hans-Christian Urbahn de Jauregui, Heidi |
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Themengebiete: | DDR-Literatur Literatur in der DDR Ostdeutsche Literatur vor und nach der Wende |
Veröffentlichungsdatum: | 01.12.2015 |
EAN: | 9783861631521 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 463 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Ludwig, Janine Meuser, Mirjam |
Verlag: | BasisDruck |
Untertitel: | Schreibstrategien einer DDR-Literatur im vereinten Deutschland. Band II |
Altersempfehlung: | 12 - 99 |
Produktinformationen "Literatur ohne Land?"
Wie schon der erste Band von Literatur ohne Land? konzentriert sich auch der Fortsetzungsband auf die Frage nach etwaigen Veränderungen der Poetiken von AutorInnen aus der DDR nach dem Zerfall dieses Landes. Der einleitende Essay vertieft zunächst das Konzept der DDR-Literatur als einer spezifischen littérature engagée und umreißt diese als Epochenbegriff, um dann einen nach Generationen geordneten literaturhistorischen Überblick über die 36 Fallbeispiele der beiden Bände zu leisten. Ergänzend zu den Analysen der Nachwendewerke von neun SchriftstellerInnen im ersten Band, werden zudem in 20 Aufsätzen die Texte 27 weiterer AutorInnen auf ihre Ästhetiken vor und nach 1989 sowie die Frage nach der Übertragbarkeit von literarischem Engagement untersucht. Die Bandbreite literarischer Reaktionen auf den Umbruch und die neuen gesellschaftlichen Verhältnisse reicht, so zeigt sich dabei, von Schreibkrise und Verstummen über Genrewechsel bis hin zu unverändertem, kontinuierlichem Weiterschreiben.

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