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Literatur am Ende

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Produktnummer: 18a36addc5013045e0aecc68f134f7326d
Themengebiete: Diskurspop Erschöpfungssyndrom Germanistik Identitätssuche Ingeborg Bachmann Literaturwissenschaft Müdigkeit Poetik Protest Schlaflosigkeit
Veröffentlichungsdatum: 07.08.2024
EAN: 9783963173547
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 226
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Dumschat-Rehfeldt, Denise Ingold, Julia Ketterl, Simone Meurer, Jonas Sperber, Magdalena Westphal, Anna Lena
Verlag: Büchner-Verlag
Untertitel: Putting *Schöpfung* in *Erschöpfung*
Produktinformationen "Literatur am Ende"
Erschöpfte Ressourcen, erschöpfte Kunst, erschöpfte Wissenschaft? In unterschiedlichsten Diskursen manifestieren sich seit einigen Jahren, insbesondere seit der Coronapandemie, Erschöpfungserscheinungen. Viele Menschen fühlen sich von der neoliberalen Leistungs- und Wettbewerbsgesellschaft überfordert oder sind wütend aufgrund anhaltender rassistischer und sexistischer Strukturen. Tradierte Formen und Gattungen der Literatur scheinen in Anbetracht neuer medialer Ausdruckmöglichkeiten überholt und geisteswissenschaftliche Methoden und Kanones nicht mehr auf der Höhe der Zeit zu sein. Die hier versammelten wissenschaftlichen und künstlerischen Beiträge berühren literarische, gesellschaftliche, politische und ökologische Erschöpfungsphänomene. Sie nehmen die Prosa Franz Kafkas ebenso in den Blick wie deutschsprachigen Diskurspop, die Siedlungsgemeinschaft auf dem Monte Verità, zeitgenössische Kinder- und Jugendliteratur, niedersorbische Märchen oder die Poetik des Nature Writing. Damit bietet der Band ein facettenreiches Panorama der Erschöpfungsliteratur vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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