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Libido und Wille zur Macht

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Produktnummer: 185af011eff1b3410f838daeb9de1bd8cb
Autor: Liebscher, Martin
Themengebiete: 19.Jahrhundert Auseinandersetzung C. G. Jung Friedrich Nietzsche Libido Philosophie Psychologie Tiefenpsychologie Wille zur Macht der Schein
Veröffentlichungsdatum: 02.03.2012
EAN: 9783796527166
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 184
Produktart: Gebunden
Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
Untertitel: C.G. Jungs Auseinandersetzung mit Nietzsche
Produktinformationen "Libido und Wille zur Macht"
Nietzsche im Spiegel der Tiefenpsychologie Carl Gustav Jungs (1875–1961) Auseinandersetzung mit der philosophischen Tradition lässt sich als psychologische Umdeutung philosophischer Begrifflichkeiten beschreiben. Indem Jung diese tradierten Konzepte semantisch neu besetzt, gelingt es ihm nicht nur, Bezeichnungen für bislang unbekannte Phänomene zu finden, sondern gleichzeitig assoziativ eine nähere inhaltliche Bestimmung zu ermöglichen. Ausgehend von diesem Aneignungsprinzip unternimmt Martin Liebscher in diesem Buch den Versuch, anhand konkreter Vergleiche wie etwa zwischen Nietzsches Konzept des Willens zur Macht und Jungs Begriff der Libido oder zwischen Nietzsches Verständnis des Scheins und Jungs Realität psychischer Inhalte den Spuren der Philosophie Friedrich Nietzsches im Denken C. G. Jungs nachzugehen. Im Zentrum der Untersuchung steht dabei die Seminarreihe zu Nietzsches Also sprach Zarathustra, die Jung in den Jahren 1934 bis 1939 in Zürich abhielt. Das Buch endet mit einem unerwarteten Berührungspunkt zwischen Nietzsches Begriff der «Umwerthung aller Werthe» und Jungs Konzept der Individuation. Nietzsche im Spiegel der Tiefenpsychologie Carl Gustav Jungs (1875–1961) Auseinandersetzung mit der philosophischen Tradition lässt sich als psychologische Umdeutung philosophischer Begrifflichkeiten beschreiben. Indem Jung diese tradierten Konzepte semantisch neu besetzt, gelingt es ihm nicht nur, Bezeichnungen für bislang unbekannte Phänomene zu finden, sondern gleichzeitig assoziativ eine nähere inhaltliche Bestimmung zu ermöglichen. Ausgehend von diesem Aneignungsprinzip unternimmt Martin Liebscher in diesem Buch den Versuch, anhand konkreter Vergleiche wie etwa zwischen Nietzsches Konzept des Willens zur Macht und Jungs Begriff der Libido oder zwischen Nietzsches Verständnis des Scheins und Jungs Realität psychischer Inhalte den Spuren der Philosophie Friedrich Nietzsches im Denken C. G. Jungs nachzugehen. Im Zentrum der Untersuchung steht dabei die Seminarreihe zu Nietzsches Also sprach Zarathustra, die Jung in den Jahren 1934 bis 1939 in Zürich abhielt. Das Buch endet mit einem unerwarteten Berührungspunkt zwischen Nietzsches Begriff der «Umwerthung aller Werthe» und Jungs Konzept der Individuation.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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