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Lemberger Todestango

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Produktnummer: 180f0f4f5c462949c487d2777da7e51437
Autor: Althoetmar, Kai
Themengebiete: Galizien Kiew Lemberg Ostgalizien Rückkehr nach Lemberg Simon Wiesenthal Ukraine
Veröffentlichungsdatum: 22.05.2019
EAN: 9783748545521
Auflage: 7
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 128
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: epubli
Untertitel: 30. Juni 1941. Beginn des Holocausts in Ostgalizien
Produktinformationen "Lemberger Todestango"
22. Juni 1941 - der Beginn des Angriffs deutscher Truppen und ihrer Verbündeten auf die Sowjetunion. Acht Tage später nimmt die Wehrmacht Lemberg ein, die Hauptstadt Ostgaliziens. Die Rote Armee ist abgerückt. In den Gefängnissen der Sowjets liegen Tausende Leichen - von Stalins Geheimpolizei unmittelbar vor dem Abzug ermordete Ukrainer, Polen, Juden, deutsche Kriegsgefangene. Die meisten Ukrainer feiern die Deutschen als Befreier. Als Schuldige an dem Massaker gelten der NS-Propaganda und den ukrainischen Nationalisten „jüdische Bolschewisten“. Ein antisemitischer ukrainischer Mob, angeleitet von deutscher SS, zieht mordend durch die Stadt. Es ist die Ouvertüre zum Holocaust. In der Stadt harren zwei junge jüdische Männer aus, die den Schrecken der folgenden drei Jahre überleben werden: Simon Wiesenthal, der spätere „Nazi-Jäger“, und Leon Weliczker Wells, dessen Höllenreport „Ein Sohn Hiobs“ zu einem der bedeutendsten Schoah-Zeugnisse werden wird. Beide springen immer wieder dem Tod von der Schippe. Sie überleben Lembergs berüchtigtes Janowska-KZ, in dem eine Lagerkapelle zum "Todestango" aufspielt, sie überstehen das Lemberger Ghetto, Gestapo-Haft und die „Sonderkommandos“ der SS, Todesmärsche und Partisanenkampf. Zwei Kriegsbiographien, eine Geschichte: vom unbeugsamen Lebenswillen im Angesicht des Abgrunds. Für die Recherchen zu diesem Buch ist der Autor nach Lviv (Lemberg) in die Ukraine gereist und hat die Kriegsschauplätze von damals besucht. - Illustrierte Taschenbuchausgabe mit zahlreichen Fotos, Karten und alten Dokumenten. Auch als E-Book und Hardcoverausgabe erhältlich.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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