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Leben in zwei Welten

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Produktnummer: 18ae8d4f4140eb4daab63a9fa6dfc5db19
Autor: Herfarth, Margit
Themengebiete: Amerikanische Mutterhausdiakonie Das deutsche Hospital in Philadelphia Diakonie in Amerika Diakonissen Diakonissen im amerikanischen Luthertum Lucy Rider Meyer Sareptaschwestern in den USA Weibliche Diakonie in Amerika William Passavant
Veröffentlichungsdatum: 01.05.2014
EAN: 9783374037889
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 482
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Untertitel: Die amerikanische Diakonissenbewegung und ihre deutschen Wurzeln
Produktinformationen "Leben in zwei Welten"
Im Jahr 1849 entsandte Theodor Fliedner vier Diakonissen in die USA und gab damit den Impuls zur Entstehung einer zwar nicht immer erfolgreichen, aber ungeheuer vielfältigen amerikanischen Diakonissenbewegung. Diese war geprägt durch den wirtschaftlich-gesellschaftlichen Wandel des späten 19. Jahrhunderts, die Frauenbewegung und die Entstehung der professionellen Krankenpflege und Sozialarbeit. Die amerikanische Diakonissenarbeit ist vor allem aber auch ein Teil deutsch-amerikanischer Kultur, eng verknüpft mit der Geschichte der deutschen Amerika-Auswanderung. Wie wurde das Kaiserswerther Modell interpretiert, amerikanisiert und verändert? Die vorliegende Studie geht diesen Fragen unter einer bewusst transatlantischen Perspektive nach und untersucht sowohl die Geschichte einzelner Institutionen als auch individuelle Biographien. [Living in Two Worlds: The American Deaconess Movement and its German Roots] In 1849, Theodor Fliedner sent four German deaconesses to the USA, giving rise to an immensely diverse – though not always successful – American deaconess movement. Shaped by the economic and social changes of the late 19th century, the women´s movement, and the emergence of professional nursing and social work, the American deaconess movement at its core is an expression of German-American culture and inextricably linked to the history of German immigration. How was the Kaiserswerth model interpreted, Americanized and changed? Informed by a transatlantic perspective, this book draws on both individual biographies and the history of institutions to address these questions.
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