Landlerisch g'sunga
Produktnummer:
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Themengebiete: | Großau Großpold Landler Liederbuch Neppendorf Siebenbürgen |
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Veröffentlichungsdatum: | 09.04.2025 |
EAN: | 9783949583629 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 216 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Schiller Verlag |
Untertitel: | Lieder der Siebenbürger Landler Großau - Großpold - Neppendorf |
Produktinformationen "Landlerisch g'sunga"
Prüfet aber alles, und das Gute behaltet. (1. Thessalonicher 5,21) Dieser Lehrsatz begleitet mich schon seit meiner frühen Jugend und gibt mir bis heute bei vielen Entscheidungen Orientierung. Mein Entschluss dieses Projekt zu unterstützen hat seine Begründung ebenfalls darin. Ich wünsche sehr, dass dieses Buch und die damit verbundenen Audioaufnahmen bei den Älteren viele schöne Erinnerungen hervorrufen. Gleichzeitig hoffe ich auf die Neugierde der jüngeren Generation. Möge auch sie alles prüfen – und dabei Dialekt und Liedgut ihrer Vorfahren aus den drei Landlerdörfern ebenfalls kennen, lieben und behalten lernen. Helmut Gromer Griaß enk, liebe Leserinnen und Leser, … in diesem Buch sind Lieder aufgeschrieben. Landlerische Lieder, die vom Feiern und Freien, von Landschaften, Orten und Jahreszeiten singen. Zwischen den Notenzeilen erzählen sie aber auch von Heimweh, von Erinnerung und von einem Archäologen. Und, weil jedes Buch außer der ersten Seite auch einen Anfang haben muss, beginnt es – wie viele gute Geschichten – mit einem Kind. Ein Kind kam in die Welt. Es war klein, es war süß, und es wollte nicht schlafen. Es war ein Enkelkind, und die Großmutter, die Ale, sang ihm vor. Ziemlich falsch, stark neben den Tönen, aber dem Kindchen hat es gefallen. Der Vater des Kindchens, eben jener oben erwähnte Archäologe, hörte erst beiläufig, dann neugierig zu... „A da Wischbänk, a der Woschbänk…“ wurde das Kind gehutscht – geschlafen hat es nicht, aber es lauschte gebannt den Worten, dem gesummten Reim. Was sind das für Lieder? Wo kann man sie lesen, lernen, spielen? Ach, die Lieder von früher, sie sind nur in den Köpfen… Dass es Siebenbürgen gibt, das wusste der Schwiegersohn, der Ale, besagter Archäologe, wohl – denn das Einheiraten hilft bekanntlich bei der Völkerkunde (Knon, Kletitten und Zelten helfen noch besser). Dass nicht alles, jedes, jeder Krümel einer verlassenen Vergangenheit, einer zunehmend aus dem Alltag verdrängten Sprache aufgeschrieben, vermessen und dokumentiert wird, kann er aus seiner Profession heraus kaum glauben. Kann man das überhaupt, kann man durch das Aufschreiben die Zeit konservieren? Die Heimat bewahren? Schwerlich, meine ich. Aber ohne aufzuschreiben was wir wissen, was wir erinnern, was wir goldig und warm in unseren Herzen fühlen, wird es den Kindern, die kein Bild vor Augen haben von den Kirchenburgen, den Karpaten, den bunten Toren der Höfe und den gestärkten Hemden der Tracht, es wird den Kindern, die schon erhofft, aber noch nicht geboren sind, schwer werden, vielleicht unmöglich, jene Zeit zu verstehen. Ich wünsche viel Freude beim Lesen, Mitsummen und Vorsingen! Es grüßt von Herzen – völlig unmusikalisch, aber aus voller Kehle Susanne Weingärtner, landlerseits Großau X/29 Die vorliegende Liedersammlung möge nicht nur unseren Gesang bereichern, sondern durchaus auch unsere Identität stärken und unser Selbstbewusstsein als „Landler“ neu beleben. Wir sollten den historischen Hintergrund unseres Werdegangs, so wie er im (folgenden) Vorwort erläutert wird, verinnerlichen und bei Bedarf vermitteln, denn wir sind eine kleine Volksgruppe, die nicht wirklich wahrgenommen wird. Man muss sich dauernd erklären, mitunter sogar siebenbürgischen Landsleuten gegenüber. Was uns aber darüber hinaus verbindet und Identität stiftet, sind gemeinsam gesungene Lieder in unserer Mundart. Unter dem Titel „Landlerisch g’sunga“ wurde überwiegend alpenländisches Liedgut aus Österreich und Bayern zusammengetragen, das in den siebenbürgischen Gemeinden Neppendorf, Großau und Großpold bekannt war und zum Teil noch gesungen wird. Karl-Heinz Piringer, Großpold Als im Jahr 1734 österreichische Lutheraner nach Siebenbürgen gelangten, dürften sie während der Reise keine lustigen Wanderlieder gesungen haben, denn danach war ihnen gewiss nicht zumute. Da sie sich dem Willen des Herrschers, wieder katholisch zu werden, widersetzt hatten, mussten sie die Heimat verlassen und wurden unter Militärbewachung in ein ihnen gänzlich unbekanntes, fremdes Land gebracht. Das, was ihr Gemüt aufs Tiefste bedrückte, geht aus damals geschriebenen Briefen hervor. Aber gesungen haben sie auf der Reise trotzdem, auch das ist belegt: Der kaiserliche Kommissar, der sie begleitet hatte, sagte dem Gubernator in Siebenbürgen, er habe nie „andächtigere und tugendhaftere Christen als diese“ gesehen. Während der siebenwöchigen Reise habe er kein einziges böses Wort, „nur Singen und Beten“, vernommen. Wir können dabei an religiöse Lieder denken, die die Deportierten, in der damaligen Amtssprache „Transmigranten“ genannt, als Anhänger der lutherischen Konfession wohl deutsch gesungen haben. Martin Bottesch Inhalt Griaß enk, liebe Leserinnen und Leser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Merkmale des alpenländischen Liedes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Audiodateien der Lieder in diesem Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Die Landlergemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Großau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Großpold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Neppendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Liederverzeichnis Großau Brautlied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Da drunten beim Birnbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Et Sun tel geht inta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Heit is a schene Tog fi di . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 I ho schon drei Summa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Im Wold stehn zwua Tonna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Iwe’s Bacherl bin i sprunga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Landlerlied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Mei Muada pocht Kropfn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Mein Großau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Großpold Durch die Johreszeitn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 In die Perg pin i gern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 I g’frei mi schuan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Es wor amol an Omd gor speet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Mondnocht is, Mondnocht is . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 In der Friah . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Die Schwalbel ziengt fuart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Es stiaht a Pliamel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Vun Summer vergessn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Dirndel, merk dir den Paam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Christoglierel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Liabeslierel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Dirndel, kumm her zun Zaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 In Wold stiahnt zwua Tonnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Die Sunn, de giaht ungter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Dirndel, bist stolz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Schau, schau, wia es reengt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Rosenstock, Holerpliah . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Tu mei flochshoorets Dirndel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Und i hon dir in die Äugerl gschaut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Dirndel sei nur gscheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 I hon di gern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 O Dirndel tiaf drungt in Tool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Loss mi schaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Und die Liab is a Pooch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Pun der Lingdn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Wonn mei Dirndel an Omd um Wosser giaht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Zwua Sterndl am Himmel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Der Himmel is voller Stern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Vun der Jagerei und af der Olm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Hiatz giahn mir af die Olmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Wohl in der Wiederschwing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Vun der hohen Olm af die Niederolm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Iber’s Pacherl pin i g’sprungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Ploobi Fengster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 I pin a Steirerpua . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 An en Sunngtogmoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Kluani Kugeln giaßn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Drobn in Oberlongd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Wonn i durchgiah durch’s Tool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 G’stanzel und G’spuaßlierel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Ruati Kirschn, gölber Stern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Mei Schotz hot die Gängs ausi’triebn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Steirerpua . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Und a Gams in G’wänd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Drai Summer, drai Wingter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 I pin der Furlhofer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Mei Voter is Tischler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Ei, ei, ei, ei, die Guaß is weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Und hiatz giah i ans Peters-Brünnele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Wonn am Sunngtog in die Kirch mir giahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 As’n Lebn und vun Obschied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Nit loss di, eh! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Därf i’s Dirndl liabn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Duat drungt’ pun See . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Verlossn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Veegerl fliagst in d’Wölt hinaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Olmrausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 I kenn kuan Voter nit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Fein sein, beinonder bleib’n! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Wos werd sein mit der Zeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Wonn’s stüll werd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 A gongzi Waal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 Neppendorf A Busserl is a g’spuaßig’s Ding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Af Neppendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Ålmenrausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Åwa Hiasl, åwa Hiasl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Da Himmel is voller Steen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Da Stolknecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Da Voglfonga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Da Weïg zu mei’m Diandl is stuanig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Diandl merk dir’s fai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Diandl sei nuar g’scheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Die Gamslein schwårz und prau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Die Liab is a ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 D’Sun, teï geht inta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 E’ hot nuar Servus g’sågt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Es geht a Madl rein in Wåld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Es steht a Pliamerl gonz allua . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Heit iss i nix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 I bin a Steirerbua . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 I bin a Tiroler Bua . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 I hou dahuam an ålt’n ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 I hou kuan Voda nit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 I hou scho’ trai Summa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 I kimm jå vum Gapirig he’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 In Kriag bin i gonga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Insri Holzknechtbuama miass’n friah aufsteï . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Iwe’s Pacherl bin i g’sprunga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Jo, to drunt’n im Tol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Landlerisch hot’s g’huassn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Mei Diandl hot mia Launi g’måcht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Mei Lieserl hot g’sågt (steierisch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Mei Lieserl hot g’sågt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Mei Muada sahet’s ge’n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Mei Voda hot a Heiserl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Mia is ålles ua Ding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Oh Diandl tiuf drunt’n im Tol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Rous’nstock, Houlaplia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 ’s Diandl hot mi ge’n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 ’s Diandl sitzt traurig z’haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Schau, schau, schau wia’s renga tuat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Sitzt a kluas Vegerl im Tounnawåld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Velåssn, velåssn, velåssn bin i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Wos is denn, wos is denn? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Wunn i vu da Ålm oi geh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Zwua Ste’ndln am Himmel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Großau Kinderreime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Neppendorf Kinderreim: I pin a kluas Pinkerl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Kinderreim: Renga, Rengatrupfn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Kinderreim: Diandl i da Rupfnpfuad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Kinderreim: Mästl, Mästl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Kinderreim: Schnol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Liederverzeichnis in alphabetischer Reihenfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 Anekdote Eine Anekdote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Die Mitwirkenden stellen sich vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

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