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L'Ephémère

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Produktnummer: 18cf404fc853f94fa0a326cb5031ef0bec
Autor: Bruckschlegel, Gabriele
Themengebiete: Französische Lyrik L'Ephémère Paul Celan
Veröffentlichungsdatum: 01.01.1990
EAN: 9783926972132
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 400
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Müller, Jürgen E Winkelmann, Otto
Verlag: Egert, G
Untertitel: Eine französische Literaturzeitschrift und ihr poetisches Credo
Produktinformationen "L'Ephémère"
Ziel der Studie ist es, dem aufgeschlossenen Leser einen Zugang zu einer wichtigen Strömung der zeitgenössischen französischen Lyrik zu eröffnen, deren Wahrnehmung im deutschen Sprachraum noch immer weit hinter ihrem Rang zurückbleibt. Als zeitweiliger Kristallisations¬punkt der poetischen Arbeit von Y. Bonnefoy, A. du Bouchet, J. Dupin und P. Celan, dem in Paris lebenden deutschsprachigen Dichter, wurde die von 1967 bis 1972 in Paris von diesen Autoren herausgegebene Lyrikzeitschrift L’ÉPHÉMÈRE zum Sprachrohr von drei Exponenten jener Dichtergeneration Frankreichs, die während des Zweiten Weltkriegs oder danach zu schreiben begann. Um die Vielschichtigkeit dieser Dichtungen und ihrer Poetik Rechnung zu tragen, werden sie aus vier verschiedenen, für ein vertieftes Verständnis unerlässlichen Blickwinkeln beleuchtet: Neben dem dichtungsgeschichtlichen Kontext werden Bezüge zur bildenden Kunst, zu bestimmten philosophischen Richtungen sowie zur Religionsphilosophie aufgezeigt. Der Selbstverständlichkeit, mit der die französischen Dichter zeitliche und räumliche Grenzen überschreiten, entspricht die immer stärkere Annäherung Celans an poetologische Positionen seiner französischen Freunde, eine Tatsache, die für die Germanistik von Interesse sein dürfte. Die Verfasserin war bestrebt, poetologische Konstanten herauszuarbeiten, die vier individuelle Dichtungen verbinden, und dabei der jeweils charakteristischen Handschrift gerecht zu werden. Im Hauptteil kommen Kategorien wie Negativität, Schweigen und Absenz zur Sprache. Erläutert wird auch die Kategorie Raum, die Physiker, Philosophen, bildende Künstler und Dichter beschäftigt hat. Unerwartete Gemeinsamkeiten und Bedeutungsdimensionen bieten Romanistik ebenso wie Germanistik vielfältige Anregungen.
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