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Kurt Löwenstein und Thomas Mann Der vergessene Aufsatz zur jüdischen Problematik im Doktor Faustus (1948)

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Produktnummer: 185d130c59ef7546a4ac3b55272c35d06b
Autor: Loewenstein, Kurt Mann, Thomas
Themengebiete: Doktor Faustus Emigration Kurt Loewenstein Thomas Mann
Veröffentlichungsdatum: 25.10.2024
EAN: 9783826090875
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 116
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Heißerer, Dirk Kanzog, Klaus
Verlag: Königshausen u. Neumann
Untertitel: Eine Dokumentation. Herausgegeben und kommentiert von Dirk Heißerer und Klaus Kanzog
Produktinformationen "Kurt Löwenstein und Thomas Mann Der vergessene Aufsatz zur jüdischen Problematik im Doktor Faustus (1948)"
Der von der Forschung vergessene und nach siebzig Jahren wiederentdeckte fundamentale Aufsatz Kurt Loewensteins im Mitteilungsblatt (Tel Aviv) vom Juli 1948 zur jüdischen Problematik in Thomas Manns Exilroman Doktor Faustus (1947) lenkt zusammen mit Manns Reaktion darauf unsere Aufmerksamkeit auf die innovative Dynamik der Erzählweise im Doktor Faustus, auf die Überwindung der Gepflogenheiten der beliebten Schlüsselliteratur zu Gunsten einer diagnostischen phänomenologischen Schreibweise. Nach dem Ende des Krieges und der Diskussion um »innere« und »äußere« Emigration wurde die Rezeption des Doktor Faustus durch autobiographische Fragestellungen einseitig strapaziert. Es ist daher an der Zeit, Thomas Manns innovative Energie des Erzählens angemessen nachzuvollziehen. Klaus Kanzog greift in seiner Studie zu Thomas Manns phänomenologischem Erzählen die von Kurt Loewenstein ausgehenden Impulse zum ›close reading‹ auf. Reaktionen von Freunden Manns wie Hans Reisiger und Annette Kolb auf ihre Darstellungen im Roman werden in einem Anhang vorgestellt und diskutiert.
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