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Kunstgesang um 1800 "wie es der Komponist aufgeschrieben hat, und wie es ein verständiger Sänger singt"

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Produktnummer: 18b346da36440c4881bac41037944fd15b
Autor: Bassani, Florian
Themengebiete: Arie Aufführungspraxis Gesangsschule Gesangstechnik Lied Manieren Musik Musikgeschichte Rezitativ Sologesang Verzierungen erste Hälfte 19. Jahrhundert (1800 bis 1850 n. Chr.) zweite Hälfte 18. Jahrhundert (1750 bis 1799 n. Chr.)
Veröffentlichungsdatum: 11.12.2018
EAN: 9783937788579
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 259
Produktart: Gebunden
Verlag: ortus musikverlag
Untertitel: Zum Verhältnis zwischen notierter und gesungener Melodie in deutschen Schriften zur Aufführungspraxis
Produktinformationen "Kunstgesang um 1800 "wie es der Komponist aufgeschrieben hat, und wie es ein verständiger Sänger singt""
Was verstand man um 1800 unter kunstvollem Gesangsvortrag? Wie muss man sich sängerische Meisterschaft in den Generationen der Bach-Söhne, Haydns und Mozarts, Beethovens und Schuberts konkret vorstellen? Welche gestalterischen Konventionen, welche ästhetischen Ideale herrschten um diese Zeit, speziell im deutschen Sprachraum? Auf den ersten Blick mögen solche Fragen überraschen; doch ist gerade das vokale Solorepertoire, das im Kanon des klassischen Musikbetriebs heute an prominenter Stelle steht – von der Empfindsamkeit über die Wiener Klassik bis zur Frühromantik – in aufführungspraktischer Hinsicht kaum ansatzweise erforscht. Was unser Verständnis und unsere Vorstellungen davon prägt, sind Praktiken und Traditionen mit einer relativ jungen Vergangenheit. Die vorliegende Studie, die sich an Sänger und Wissenschaftler gleichermaßen richtet, an Musikliebhaber und Profis, nimmt eine Reihe besonders anschaulicher Gesangslehren der Zeit näher unter die Lupe. In ‚instruktiven Ausgaben‘ zeitgenössischer Kompositionen entwerfen die damaligen Pädagogen detailreich in Partitur ausnotierte kommentierte Werkinterpretationen und zeichnen so ein oft minutiöses Bild der möglichen Spanne zwischen komponiertem Werk und künstlerischer Ausführung. Diese ‚Aufführungstexte‘ vermitteln eine überraschend klare Vorstellung von der Tragweite sängerischer Mitverantwortung an der klingenden Werkgestalt; gleichzeitig schärfen sie den Blick für ein Grundverständnis kunstgesanglicher Praxis, das angesichts heutiger Maßstäbe auf diesem Gebiet nur verblüffen kann.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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