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Kunst als Botschafter einer künstlichen Nation

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Produktnummer: 18474ce86e8ca145bf8f980beb7f91521a
Autor: Saehrendt, Christian
Themengebiete: Kulturpolitik Wissenschaftsgeschichte
Veröffentlichungsdatum: 27.10.2008
EAN: 9783515092272
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 197
Produktart: Gebunden
Verlag: Franz Steiner Verlag
Untertitel: Studien zur Rolle der bildenden Kunst in der Auswärtigen Kulturpolitik der DDR
Produktinformationen "Kunst als Botschafter einer künstlichen Nation"
Im Oktober 2009 jährt sich die Gründung der DDR zum 60. Mal. In den vierzig Jahren ihres Bestehens unternahmen die Machthaber in Ostberlin große Anstrengungen, den östlichen Nachfolgestaat des Deutschen Reiches zu legitimieren. Eine zentrale Rolle kam dabei den Insignien staatlicher Souveränität zu: den Flaggen, Wappen, Grenzen, Botschaften – aber auch der Kunst. Mit dem Export 'sozialistischer Kunst' in den Westen und mit repräsentativen Beiträgen zu internationalen Großausstellungen wie der documenta in Kassel oder der Biennale von Venedig sollte die Leistungsfähigkeit und Überlegenheit des Sozialismus in den Gattungen Malerei und Plastik demonstriert werden. Als Zugpferd diente die berühmte 'Leipziger Schule' um die Maler Willi Sitte, Bernhard Heisig, Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer, die gerade auf dem westdeutschen Kunstmarkt gute Resonanz fanden. Doch wie versuchte die DDR, Erfolg und Ansehen ihrer Kunst auf das eigene politische System zu übertragen? Bot die bildende Kunst in den 1970er und 1980er Jahren ein eleganteres, effizienteres Propagandainstrument, zeitgemäßer als die plumpe Flugblatt-Rhetorik des Kalten Krieges? Und welche Wirkung entfaltete die Kunst aus der DDR in den westlichen Ländern?
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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