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Kundensegmentierung am Point of Sale

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Produktnummer: 18b0791b699900407e953f8a063da91c9e
Autor: Schoop, Adrian
Themengebiete: Finanzdienstleister Finanzmarktrecht Kundensegmentierung Vertriebsregeln
Veröffentlichungsdatum: 18.02.2014
EAN: 9783037515884
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 196
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Dike Verlag Zürich
Untertitel: Zivil- und aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln für in der Schweiz und in der EU tätige Finanzdienstleister
Produktinformationen "Kundensegmentierung am Point of Sale"
Im Unterschied zur Europäischen Union setzt das Schweizer Finanzmarktrecht das Instrument der Kundensegmentierung de lege lata nur punktuell ein. Bislang gibt es keine produktneutralen Verhaltensregeln, welche die Finanzdienstleister am Point of Sale dazu verpflichten, die Kunden in unterschiedliche, jeweils homogen zusammengesetzte Gruppen aufzuteilen (Kundensegmentierung). Vielmehr spielen in den stark zivilrechtlich geprägten Schweizer Verhaltensregeln konkrete, auf den Einzelfall bezogene Elemente eine Rolle. Im Jahre 2010 diskutierte die FINMA in ihrem Projekt 'Vertriebsregeln' erstmals die Schaffung einer produktneutralen Kundensegmentierung. Dieses Vorhaben bildete den Anstoss für das Verfassen der St. Galler Dissertation. So wird untersucht, welche Kundensegmente und Segmentierungskriterien das Schweizer Finanzmarktrecht de lege lata kennt und wie sich diese auf das Verhalten der Finanzdienstleister am Point of Sale auswirken. Diesbezüglich werden auch die gängigen Finanzmarkterlasse der EU sowie die nationalen Rechtsordnungen Grossbritanniens und Deutschlands untersucht. In einem Exkurs-Teil wird ausserdem dargelegt, weshalb die Schweiz für den EU-Marktzugang auch in Zukunft das EU-Recht nicht vollständig übernehmen muss, sondern mit einer differenzierten Regulierungsstrategie fahren kann. Die aktuelle Schweizer Situation zur Kundensegmentierung wird schlussendlich kritisch evaluiert und es werden konkrete Handlungsoptionen präsentiert. Dabei fliessen interdisziplinäre Überlegungen aus der Behavioral Finance mit ein. Es wird erläutert, warum es sinnvoller ist, gewisse flankierende Massnahmen an das aktuell geltende Schweizer Finanzmarktrecht zu koppeln, statt eine sektorübergreifende Kundensegmentierung zu schaffen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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