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Krieg und Zwangsmigration in Südosteuropa 1940–1950

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Produktnummer: 1895c0179118b44045bac0a0e800cf6f3c
Themengebiete: Genozid Holocaust Minderheiten Südosteuropa Umsiedlung Zwangsmigration Zweiter Weltkrieg ethnic engineering ethnische Säuberung social engineering
Veröffentlichungsdatum: 07.05.2019
EAN: 9783515116763
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 305
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Beer, Mathias
Verlag: Franz Steiner Verlag
Untertitel: Pläne, Umsetzung, Folgen
Produktinformationen "Krieg und Zwangsmigration in Südosteuropa 1940–1950"
Krieg und Zwangsmigrationen stehen in einem wesentlichen Zusammenhang. Auch in den Staaten Südosteuropas existierten zwar schon vor dem Zweiten Weltkrieg Pläne für ethnic bzw. social engineering unter nationalstaatlicher Flagge: Aber erst der Krieg schuf die Rahmenbedingungen, um sie auch umzusetzen. Vertreiben, Verschieben, Ausweisen, Umsiedeln und Austauschen von Minderheiten, also ethnische Säuberungen im großen Stil bis hin zum Genozid, waren die Folge. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes verdeutlichen in ihren Beiträgen den Stellenwert des Krieges als zentrale Voraussetzung, als Motor und Kontext für Gewaltmigrationen. Darüber hinaus werden Planungen und Praxis der Zwangsmigrationen in den einzelnen Staaten zueinander in Beziehung gesetzt sowie Zwangsmigration und Genozid voneinander abgegrenzt. Die Staatsgrenzen übergreifende Perspektive verdeutlicht, dass gerade Südosteuropa ein Hotspot der Zwangsmigrationen im Jahrzehnt zwischen 1940 und 1950 war.
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