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Konsens als normatives Prinzip der Demokratie

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Produktnummer: 187a5de2fc4c8d48a4965a22f5fb635b07
Autor: Fuchs-Goldschmidt, Inga
Themengebiete: Demokratie Demokratietheorie Gesellschaftstheorie Jean-Jacques Rousseau Konsensprinzip Normativität Politik Rousseau Sprechakttheorie
Veröffentlichungsdatum: 12.09.2008
EAN: 9783531160757
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 213
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Untertitel: Zur Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie
Produktinformationen "Konsens als normatives Prinzip der Demokratie"
In der politischen Theorie der Moderne ist das Verständnis politischer O- nung umstritten. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stehen zum einen die Frage nach der Funktion des Staates, d. h. das Problem der „Unregierbarkeit“ moderner Gesellschaften, und zum anderen die Frage nach den sozio- 1 moralischen Grundlagen der politischen Ordnung. Beide Fragen stellen sich vor dem Hintergrund der neuzeitlichen Einsicht in die Konvergenz und K- struktivität der menschlichen Lebensform sowie des Bewusstseins der Histo- zität. Infolge dieser Einsichten wird erstmals in der Antike und radikal zu Beginn der Neuzeit die soziale Ordnung als verfügbar verstanden und infol- dessen im Interesse ihrer Mitglieder auf ihr So-und-nicht-anders-Sein befragt. Die demokratietheoretische Frage nach den Bedingungen der Gestaltb- keit der sozialen Ordnung ist mit den Vertragstheorien der frühen Neuzeit für die politische Theorie der Moderne bestimmend geworden. Seither geht es in der politischen Theorie um eine Auseinandersetzung mit dem im weiten Sinne liberalen Theorem der Selbstorganisation. Als gerecht gilt diesem zufolge eine gesellschaftliche Ordnung, in der die Freiheit und Gleichheit eines jeden ihrer Mitglieder verwirklicht ist. Zu bestimmen, wie und in welchem Maße diese beiden Prinzipien verwirklicht sind oder stärker verwirklicht werden müssten, stellt dementsprechend das normative Problem im Verständnis der Demokratie 2 dar.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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