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Konjunktursteuerung durch "Deficit Spending"?

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Produktnummer: 18d91b1269fdad418498ea1f0987abc1e4
Autor: Kustermann, Alexander
Themengebiete: Europa Finanzverfassung Geschichte Deutschlands Globalsteuerung Haushaltsrecht Keynesiansimus Recht Staatsverschuldung Verfassungs- und Verwaltungsrecht Wirtschaft Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie Wirtschaftssysteme und -strukturen Öffentliche Finanzen, Besteuerung Öffentliches Finanz- und Rechnungswesen
Veröffentlichungsdatum: 01.11.2020
EAN: 9783161576454
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 268
Produktart: Gebunden
Verlag: Mohr Siebeck
Untertitel: Eine rechtshistorische Untersuchung zu den ideengeschichtlichen Ursprüngen des Stabilitätsgesetzes und der Haushaltsreform 1967-1969
Produktinformationen "Konjunktursteuerung durch "Deficit Spending"?"
Gegenstand der Untersuchung ist die Reform des Haushaltsrechts in den späten 1960er Jahren. Diese Reform bedeutete eine Kodifizierung der Politik der sogenannten "Globalsteuerung", welche einen Paradigmenwechsel in der bundesdeutschen Finanzpolitik einläutete. Der Gesetzgeber wies dem Bundeshaushalt damit erstmals eine konjunktursteuernde Funktion zu. Aus juristischer Perspektive gelten die Ökonomen John Maynard Keynes und Karl Schiller als geistige Urheber des im Zuge der Reform geschaffenen Stabilitätsgesetzes. Neben der Genese der entsprechenden Gesetzesentwürfe untersucht Alexander Kustermann daher auch die dogmenhistorischen Grundlagen antizyklischer Finanzpolitik und zeichnet die Rezeption keynesianischer Wirtschaftstheorie durch führende Ökonomen, Wirtschaftspolitiker und Rechtswissenschaftler in Deutschland nach. Damit beleuchtet er instruktiv die gesetzgeberischen Herausforderungen bei der Transformation ökonomischer Handlungsanweisungen zu Normen des geltenden Rechts.
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