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Kinder mit Behinderungen in der Volksschule des 19. und frühen 20. Jahrhunderts

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Produktnummer: 18169fd7fe121847ae96a749c7ee40f025
Autor: Schwerdt, Ulrich
Themengebiete: 19. Jahrhundert Geschichte der Inklusion Historische Bildungsforschung Integrationsklassen Reformpädagogik Verallgemeinerungsbewegung
Veröffentlichungsdatum: 18.10.2019
EAN: 9783631796481
Sprache: Deutsch
Produktart: Gebunden
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Untertitel: Historische Modelle der Integration und ihre zeitgenössische Diskussion
Produktinformationen "Kinder mit Behinderungen in der Volksschule des 19. und frühen 20. Jahrhunderts"
Das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderungen in der Regelschule erscheint in den aktuellen Diskussionen um die Inklusion vielfach als etwas gänzlich Neues. Befürworter wie Skeptiker nehmen den von der UN-Behindertenrechtskonvention angestoßenen Bruch mit der überkommenen Organisationsform von getrennten Regel- und Förderschulen je nach Standort als Ausweis einer besonders fortschrittlichen oder fragwürdigen Neuausrichtung des Schulsystems wahr. Dass es bereits im 19. und frühen 20. Jahrhundert Versuche gab, Kinder mit besonderen Förderbedürfnissen in die allgemeine Volksschule zu integrieren, ist dagegen fast unbekannt. Die vorliegende Studie stellt ausgewählte historische Konzepte des Gemeinsamen Lernens in ihrem historischen Entstehungszusammenhang dar und zeichnet die außerordentlich kontroversen zeitgenössischen Debatten nach, die um diese Ansätze geführt wurden. Darüber hinaus fragt sie nach den Ursachen ihres Scheiterns.
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