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Kinder als „Ersatzteillieferanten“ im rechtlichen Kontext

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Produktnummer: 18e8c604fad08a4bd9899bd535b0ebfc7f
Autor: Jerrentrup, Alena
Themengebiete: Blutspende Elterliche Sorge Kindeswohl Knochenmarkspende Lebendorganspende Nabelschnurblutspende Periphere Blutstammzellspende Postmortale Organspende Retterkinder Spenden durch Kinder
Veröffentlichungsdatum: 11.05.2023
EAN: 9783662661482
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 290
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Springer Berlin
Untertitel: Von der Nabelschnurblutspende zur Selektion von Retterkindern
Produktinformationen "Kinder als „Ersatzteillieferanten“ im rechtlichen Kontext"
In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulässig ist, Kinder als Spender von Körperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhältnis, dass die Kinder zwar zunächst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unberücksichtigt lassen dürfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse überdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten müssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines möglichen Nutzens für das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprüft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- über das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schließlich bis hin zur höchst umstrittenen Selektion sog. „Retterkinder” mittels PID.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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