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Kein Recht auf Faulheit

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Produktnummer: 18f7ec58d48cfd4546baaf0f5a800807f6
Autor: Kaufmann, Matthias
Themengebiete: Arbeitsmarktpolitik Diskriminierung Diskursanalyse Politikwissenschaft Sozialdemokratie
Veröffentlichungsdatum: 26.06.2013
EAN: 9783658020842
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 319
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Untertitel: Das Bild von Erwerbslosen in der Debatte um die Hartz-Reformen
Produktinformationen "Kein Recht auf Faulheit"
Die Hartz-Gesetze sind ein Wendepunkt für die SPD: In kurzer Zeit wurde ein politisches Programm durchgesetzt, das in Kontrast zu den Ansichten vieler Parteigänger stand. Matthias Kaufmann untersucht die öffentlichen Debatten der ersten Legislaturperiode der Regierung Gerhard Schröders von 1998 bis 2002, jener Zeit, die Schröders „Agenda 2010“ und auch der Verabschiedung der „Hartz-Gesetze“ voranging. Er geht der Frage nach, welches Bild von den Arbeitslosen gezeichnet wurde und welche Konsequenzen daraus folgten. In zehn Fallstudien entsteht ein präzises Bild der Strategien, mit denen die Regierungs-SPD die Erwerbslosen zu Sündenböcken machte, die Schleifung sozialer Arrangements als alternativlos darstellte und den Schlüsselbegriff der Solidarität aushöhlte – zu Lasten von Erwerbslosen wie Arbeitnehmern.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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