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Judith Zillich – Mutter Gottes

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Produktnummer: 1836b27367a97c4f738e2bd2897a73c71e
Themengebiete: Arbeiten auf Papier Eitempera Ikonenmalerei Mutter-Kind-Beziehung Symbol Transformation Variation Werkserie Zillich, Judith, 1969–
Veröffentlichungsdatum: 22.12.2022
EAN: 9783991261957
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 128
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Rauchenberger, Johannes
Verlag: Bibliothek der Provinz
Untertitel: Ikonen 2018–2022
Produktinformationen "Judith Zillich – Mutter Gottes"
Die in Wien lebende Künstlerin Judith Zillich stellt sich mit dem für westliche Kunstohren provokanten Titel „MUTTER GOTTES“ der ostkirchlichen Ikone. Dabei ist sie freilich keine Ikonenmalerin. Sie lernte aber während eines Auslandsstipendiums in Lviv (Ukraine), wo sie eigentlich alte Maltechniken lernen wollte, in einer derartigen Ikonenmalschule solche zu malen. Sich freiwillig Regeln zu unterwerfen war das eine, das Sich-Verselbstständigen der Einzelteile eines Ikonengesichts das andere, was Judith Zillich interessierte und was in der Folge an dieser Werkserie aus Eitempera auf Papier, die aus mehr als 100 Variationen besteht, so besticht. Das Zueinander von Mutter und Kind nimmt völlig unvorhersehbare, mitunter sogar unanständige Formen an. Es entwickelt sich dabei ein eindrucksvolles Eigenleben an Zeichen und Symbolen, die Transformationen einer Beziehung darstellen, die von zarten Gesten bis zu Monstern reichen: Das Buch dokumentiert mit einem Einleitungstext von Kurator Johannes Rauchenberger eine Werkserie über „heilige Bilder“ mit zarter Poesie, hintergründigem Humor und tiefgründigem Ernst. Im KULTUM USEUM Graz waren diese im Winter 2021/22 zu sehen; viele von ihnen sind nun Teil seiner Sammlung für Religion in der Gegenwartskunst. Kombiniert waren diese Ikonen mit Skulpturen aus einer jahrelangen Beschäftigung Zillichs mit der Mutter-Kind-Thematik diesseits und jenseits zärtlicher Idylle.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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