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Joseph Süss Oppenheimer - Ein Justizmord

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Produktnummer: 18405d1387ce654c47b6867307fd8b9857
Autor: Haasis, Hellmut G Reuter, Ursula
Themengebiete: Deutschland: Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung (1648 bis 1779 n. Chr.) Entdecken Joshua Sobol Jud Süss Juden Nationalsozialismus Worms
Veröffentlichungsdatum: 15.07.2010
EAN: 9783936118735
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 94
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Gallè, Volker
Verlag: Worms Verlag
Untertitel: Historische Studien zur Situation der Juden im Südwesten und der Hofjuden im 18.Jahrhundert
Produktinformationen "Joseph Süss Oppenheimer - Ein Justizmord"
2011 bringen die Nibelungen-Festspiele den Jud-Süß-Stoff nach einer Bearbeitung von Joshua Sobol auf die Bühne. Das war Anlass für die Stadt, eine historisch ausgerichtete Tagung zum Thema zu veranstalten. Bisher dominierte die Überlieferung den historischen Kern, sei es in Lion Feuchtwangers Roman aus der Zeit der Weimarer Republik oder in Veit Harlans antisemitischer Filmhetze aus der Zeit der NS-Diktatur. Für einen Zugang war es wichtig, sich die Geschichte genau anzusehen. Über die Biografie Joseph Süß Oppenheimers und den an ihm verübten Justizmord in Stuttgart schreibt Hellmut G. Haasis (Reutlingen), Autor des 2001 bei Rowohlt erschienenen Buches Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß. Dr. Ursula Reuter (Düsseldorf), die am Projekt Germania Judaica IV – Historisch-topographisches Handbuch zur Geschichte der Juden im Alten Reich (1520–1650) mitarbeitet, beschreibt die Situation der Juden im Südwesten des Alten Reiches im 18. Jahrhundert. Der Beitrag von Dr. Rotraud Ries (Würzburg), die 2002 den Band Hofjuden – Ökonomie und Interkulturalität. Die jüdische Wirtschaftselite im 18. Jahrhundert mitherausgegeben hat, beschäftigt sich mit der Frage, was die sogenannten Hofjuden des 18. Jahrhunderts konnten und was sie durften.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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