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Johannes Reuchlin: Briefwechsel / Band II: 1506–1513

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Produktinformationen "Johannes Reuchlin: Briefwechsel / Band II: 1506–1513"
This volume contains approximately 240 letters in which Reuchlin deals with questions pertaining to grammar and exegetics among other things and in his capacity as a judge of the Swabian League corresponds with litigants. The private correspondence during these years focused on Reuchlin’s conflicts with the Faculty of Theology in Cologne regarding his expert assessment of Jewish literature which he had defended in his pamphlet ›Augenspiegel‹ in 1511 against the hostilities of Johannes Pfefferkorn’s. Reuchlin’s official correspondence on the other hand dealt with various protracted court cases; this is presented in the appendices, in context, each case supplemented by overviews of the oral proceedings. This also includes a chronological list of all the letters which illustrates the sequence and the juxtaposition of the humanistic correspondence and the official correspondence. Der Band enthält rund 240 Briefe, in denen Reuchlin unter anderem grammatische und exegetische Fragen behandelt und als Richter des Schwäbischen Bundes mit den Prozessparteien korrespondiert. Zentrales Thema des privaten Briefwechsels dieser Jahre ist Reuchlins Auseinandersetzung mit der Kölner theologischen Fakultät um sein Gutachten über die jüdische Literatur, das er 1511 im ›Augenspiegel‹ gegen die Anfeindungen Johannes Pfefferkorns verteidigt hat. Reuchlins amtlicher Briefwechsel gilt dagegen verschiedenen, sich über mehrere Jahre hinziehenden Prozessen; er wird zusammenhängend, jeweils ergänzt durch Übersichten zu den mündlichen Verhandlungen, in den Appendizes präsentiert. Eine beigegebene chronologische Liste aller Briefe lässt das Nach- und Nebeneinander von humanistischem Briefwechsel und Amtskorrespondenz sichtbar werden.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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