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Johann Sebastian Bachs Ohrdrufer Schulzeit (1695 – 1700) in Dokumenten des Hohenlohe-Zentralarchivs Neuenstein

159,00 €*

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Produktnummer: 18fb19b2c384194754b96892a8a19f754e
Autor: Dubrauszky, Andrea
Themengebiete: Hohenlohe-Zentralarchivs Neuenstein Musikwissenschaft Ohrdruf
Veröffentlichungsdatum: 01.03.2025
EAN: 9783897545380
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 572
Produktart: Gebunden
Verlag: J.H.Röll Verlag
Untertitel: Zur Frage der Prägung Bachs durch diese Zeit und deren Auswirkung auf sein kompositorisches Schaffen
Produktinformationen "Johann Sebastian Bachs Ohrdrufer Schulzeit (1695 – 1700) in Dokumenten des Hohenlohe-Zentralarchivs Neuenstein"
Werk in zwei Bänden (werden nur gemeinsam verkauft), Format: 21,9 x 29,7; Hardcover, Fadenheftung, vollfarbig, insgesamt über 300 farbige Abb. Band 1: Textband, 388 S. Band 2: Tafelband, 183 S. Seit dem Jahre 1631 war die obere Grafschaft Gleichen mit ihrer Residenzstadt Ohrdruf im Besitz des protestantischen Hauptzweiges Hohenlohe-Neuenstein. Zahlreiche hohenlohische Dokumente geben Aufschluss über diese Zeit. Von Bedeutung erwiesen sich die Archivalien, in welchen die Kontroversen zwischen Kantor Johann Heinrich Arnold und Rektor Philipp Jacob Spindler seit Beginn der 1690er Jahre durch aus-führliche Schriftwechsel dokumentiert sind. Gleiches gilt für das Wiederbesetzungsverfahren um die Kantorenstelle durch Elias Herda. Die jahrelangen Konflikte zwischen Kantor Arnold und Rektor Spindler sowie die anschließenden Streitigkeiten nach Arnolds Absetzung um die Introduktion von Elias Herda auf die Kantorenstelle zeigten, mit welcher soziokulturellen Realität der 10jährige Johann Sebastian bei seiner Ankunft in Ohrdruf konfrontiert wurde und welche unhaltbaren Situationen ihn bis zum Ende seiner Ohrdrufer Schulzeit begleiteten. Sie gipfelten im Kalenderjahr 1697 in einer 14 wöchigen Absenz des Kantors Arnold mit dem Resultat, dass in Bachs Klasse kein geregelter Unterricht mehr stattfinden konnte, die Chorproben nur unregelmäßig erfolgten, die musikalischen Verpflichtungen nicht mehr wie üblich ausgeführt werden konnten, die Kirchenmusik stagnierte und Kollegen die Klasse mitbetreuen mussten … … und es gibt einiges unerwartetes Neues zu entdecken.
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