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Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe II: Nachgelassene Schriften. Band 7: Nachgelassene Schriften 1804–1805

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Produktnummer: 184bd787c0c36e42df9931f72c434b573b
Autor: Fichte, Johann Gottlieb
Themengebiete: Deutscher Idealismus Fichte Gotteslehre Philosophie Philosophie des Deutschen Idealismus Pädagogik Rechtslehre Sittenlehre Theologie Wissenschaftslehre
Veröffentlichungsdatum: 01.01.1989
EAN: 9783772809903
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 571
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Gliwitzky, Hans Lauth, Reinhard
Verlag: frommann-holzboog
Untertitel: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Produktinformationen "Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe II: Nachgelassene Schriften. Band 7: Nachgelassene Schriften 1804–1805"
With the exception of the lectures on the ›Wissenschaftslehre‹ from the summer of 1804 (contained in Vol. II/8), the volume contains all of the additional versions of the ›Wissenschaftslehre‹ composed prior to Fichte's departure for Erlangen. The ›Wissenschaftslehre‹ of the winter of 1804, which Fichte delivered before an audience consisting of Berlin's leading personalities from the government, the sciences, and the arts, marks his resumption of his activities as a teacher, which had been interrupted since 1802. In these lectures he exhaustively presented, in the form of a philosophia prima, the relationship of appearance to the absolute as a successive process free of all empirical-factual presuppositions. In this manner the objections of Fries were deprived of their force, and the transcendental standpoint was vindicated against Schelling. In the third ›Wissenschaftslehre‹ of 1804 and in the attached ›Prinzipien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre‹ Fichte completed his account of the self-development of appearances in connection with his philosophia prima. This volume also includes a few shorter writings on theology and pedagogy and concerning the concept of the Wissenschaftslehre. Mit der erste Fassung der ›Wissenschaftslehre‹ von 1804 nimmt Fichte vor einem erlesenen Berliner Publikum seine seit 1802 unterbrochene Lehrtätigkeit wieder auf. In ihr befreit Fichte das Verhältnis der Erscheinung zum Absoluten von allen empirisch-faktischen Voraussetzungen und setzt sich mit J. F. Fries und Schelling auseinander. In der dritten ›Wissenschaftslehre‹ von 1804 und in den anschließenden ›Prinzipien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre‹ vollzieht Fichte die an die Philosophia prima sich anschließende Entfaltung der Erscheinung. Einige kleinere Schriften zur Theologie und Pädagogik sowie zum Begriff der ›Wissenschaftslehre‹ vervollständigen den Band.
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