Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 64: Psychoanalytiker in Kriegs- und Nachkriegszeit
Produktnummer:
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Themengebiete: | Freud Krieg Nachkriegszeit Psychoanalyse Psychoanalytiker klinische Psychologie |
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Veröffentlichungsdatum: | 29.03.2012 |
EAN: | 9783772820649 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 266 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Frank, Claudia Hermanns, Ludger M. Löchel, Elfriede |
Verlag: | frommann-holzboog |
Produktinformationen "Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 64: Psychoanalytiker in Kriegs- und Nachkriegszeit"
Inhalt: Editorial – Daniel Pick: 'Die Nazi-Seele im Visier?' Zum Einsatz der Psychoanalyse im Kampf der Alliierten gegen Hitler-Deutschland – Knuth Müller: Im Auftrag der Firma. US-Nachrichtendienste und die 'Psychoanalytic Community' 1940–1953 – ein Werkstattbericht – Uta Gerhardt: Im Rahmen der Demokratie: Die Psychoanalyse-Rezeption Talcott Parsons‘ – Roger E. Money-Kyrle: Anmerkungen zu Staat und Charakter in Deutschland (1951) – Klinik der Psychoanalyse: Richard Sterba: Die mannigfachen Determinanten einer Selbstverletzung (Im Anhang: Brief von Anna Freud an Richard Sterba) – Angewandte Psychoanalyse: Angelika Ebrecht-Laermann: Boten des Grauens. Das Motiv der 'versehrten Puppe' bei Heinrich von Kleist, Lotte Pritzel und Rainer Maria Rilke – Buchessay: Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Sigmund Freud / Martha Bernays 1882–1883. Ein Briefwechsel von einzigartiger Offenheit – Freud als Briefschreiber: Gerhard Fichtner: 'Dieses Buch … enthält auch nach meinem heutigen Urteil das Wertvollste, was mir zu finden vergönnt war'. Ein Brief Freuds an Abraham Arden Brill vom 15. März 1931.

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