Italiens Demokratie zwischen Volkssouveränität und Verfassungsvorrang
Heber, Maike
Produktnummer:
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Autor: | Heber, Maike |
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Themengebiete: | Föderalisierung Reformprozess in Italien Regierungssystem Regionalisierung Verfassungsgericht Verfassungsreform Verfassungsvorrang Volkssouveränität delegative democracy plebiszitäre Demokratie |
Veröffentlichungsdatum: | 29.04.2020 |
EAN: | 9783658302221 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 537 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Untertitel: | Wie 25 Jahre Reformprozess die konstitutionelle Demokratie verändert haben |
Produktinformationen "Italiens Demokratie zwischen Volkssouveränität und Verfassungsvorrang"
Maike Heber geht der Frage nach, wie sich in Italiens Politik und Gesellschaft die dominierende Vorstellung von Demokratie und ihrer Gestaltung nach 25 Jahren Reformprozess verändert hat. Die Verfassung von 1948 ist trotz vieler Versuche, das politische System zu erneuern, weitgehend unverändert geblieben. Der normative Verfassungsvorrang scheint sich damit erfüllt zu haben, doch das allgemeine Demokratieverständnis hat sich durch die Reformdebatte deutlich gewandelt. Neben der Föderalisierung hat die direkte Legitimation des politischen Leaders durch die Wählerschaft stark an Bedeutung gewonnen, bis dahin, dass konstitutionelle Beschränkungen und parlamentarische Aushandlung als vermeintlich undemokratische Hindernisse immer weniger Akzeptanz finden.

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