Irgendwie werden wir schon durchkommen.
Produktnummer:
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Themengebiete: | Alltagsgeschichte Besatzungsgrenzen Besatzungszeit Familiengeschichte Hunger Nachkriegszeit Tauschhandel Württemberg Zweiter Weltkrieg politische Entwicklung des Saarlandes |
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Veröffentlichungsdatum: | 08.11.2024 |
EAN: | 9783000798931 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 304 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Keßler, Kristin |
Verlag: | Burbacher Verlag |
Untertitel: | Eine Geschichte von Tatkraft, Mut und Gottvertrauen. Familienbriefe 1945–1948 |
Produktinformationen "Irgendwie werden wir schon durchkommen."
Eine Familie am Ende des Zweiten Weltkrieges und in den ersten Nachkriegsjahren: Was nun? Wie weitermachen? Wovon leben? Wohin gehen? Womit heizen, woher Lebensmittel beschaffen, wie verschicken? Und wie über die Besatzungsgrenzen kommen? Denn die Familie lebt in Württemberg, ihre Verwandtschaft aber größtenteils im französisch besetzten Saarland, zunehmend abgetrennt durch den »Eisernen Vorhang des Westens«. Von solchen elementaren Fragen eines schwierigen Alltags in schwieriger Zeit handelt der Briefwechsel von Silvester 1944 bis 1948. Es geht um Hunger, Kälte und Entbehrung, um Studieren zwischen Kindern und Krankheiten, eine schwierige Schwangerschaft, um Hamstern und Tauschhandel, um Hilfe und Durchhalten und Weitermachen. Familiengeschichte, Alltagsgeschichte und damit auch ein Stück Zeitgeschichte einer wenig ausgeleuchteten Zeit in 95 Familienbriefen, zusammengetragen, mit Dokumenten und Fotos illustriert und kommentiert von Kristin Keßler. 95 Briefe einer Familie aus der Nachkriegszeit (knapp 100 Seiten), mit Kommentierung aufgrund privater und öffentlicher Quellen und historischer Einbettung und Kontextualisierung: ca. 100 Seiten, Biographische Notizen über die Familie: ca. 10 Seiten Editorischer Bericht: ca. 10 Seiten Bibliograhie, Kurztitel: ca. 8 Seiten Nachwort: ca. 20 Seiten sowie 24 Seiten Anhang mit Abbildungen von Fotos und Dokumenten sowie einer Landkarte. und bedrucktem Nachsatz.

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