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Ini

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Produktnummer: 1863dc69cf6883431eb307c74335295e54
Autor: von Voss, Julius
Themengebiete: Frankenstein Gesellschaftsutopie Hans Esselborn Hans Frey Klassiker der Science Fiction Krieg Utopie deutsche Literaturgeschichte erster deutscher SF-Roman klassische Science Fiction
Veröffentlichungsdatum: 30.09.2022
EAN: 9783949452345
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 288
Produktart: Gebunden
Verlag: Hirnkost
Untertitel: Roman aus dem einundzwanzigsten Jahrhundert
Produktinformationen "Ini"
Mit dem dritten Band der Reihe »Wiederentdeckte Schätze der deutschsprachigen Science Fiction« wurde ein wahrer Schatz gehoben: Herausgeber Hans Frey hat schon in seinem Buch »Fortschritt und Fiasko« (Memoranda, 2018) festgestellt, dass Mary Shelley's Roman »Frankenstein. Oder der moderne Prometheus« zwar häufig als der erste Science-Fiction-Roman genannt wird, doch bereits acht Jahre früher veröffentlichte der deutsche Schriftsteller Julius von Voss mit »Ini. Roman aus dem einundzwanzigsten Jahrhundert« ein Buch, welchem dieser Titel gebührt. Die Liebe der titelgebenden Jungfrau Ini und ihres Liebhabers Guido, der sich als Protagonist hervortut, verändert die Welt. Und während ihre Geschichte erzählt wird, erfahren Leserinnen und Leser viel von der Entwicklung der Gesellschaft bis zur Gegenwart des Romans im 21. Jahrhundert. Dabei besonders ist das Interesse des Autors an wissenschaftlichen Entwicklungen und Ideen. »Gern seh ich dich in der Heldenreihe, doch mehr noch würde es mich erfreuen, wenn du beitragen könntest, dass die Menschheit den unseligen, ihre Natur entehrenden Krieg verbannte. Ein Ehrenzeichen liegt für dich hier, ich sende es nicht, hoffend, du werdest zu edel denken, es zu tragen. Es ist noch ein Rest alter Barbarei, wenn man solche Zeichen ausgibt, meine ich immer. Traurig, wenn das Vaterland gebieten muss, Blut zu vergeuden. Wer die schreckliche Pflicht übte, ihm zu gehorchen, wozu soll er noch ausgezeichnet sein, dass sein Anblick durch eine schauderhafte Erinnerung empöre. Verheimlichen, tief verheimlichen, sollte unsere Zeit die unglücklichen Heldentaten.«
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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