Individuen, Institutionen und Märkte
Mantzavinos, Chrysostomos
Produktnummer:
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Autor: | Mantzavinos, Chrysostomos |
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Themengebiete: | Institutionen Makroökonomie Märkte Sozialtheorie Soziologie Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie Wirtschaftssysteme und -strukturen Wirtschaftstheorie und -philosophie institutional framework |
Veröffentlichungsdatum: | 01.02.2007 |
EAN: | 9783161489990 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 336 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Mohr Siebeck |
Produktinformationen "Individuen, Institutionen und Märkte"
C. Mantzavinos entwickelt eine Theorie der Entstehung des institutionellen Rahmens einer Gesellschaft und der Funktionsweise von Märkten innerhalb dieses Rahmens. Er zeigt, dass sowohl Institutionen, d.h. Spielregeln, als auch Austauschprozesse mit Hilfe einer gemeinsamen theoretischen Struktur analysiert werden können. Als gemeinsame vereinheitlichende Struktur schlägt er ein kognitionswissenschaftlich inspiriertes Problemlösungsmodell individuellen Verhaltens vor. Indem er neueste Erkenntnisse aus Ökonomik, Soziologie, Politikwissenschaften, Rechtswissenschaft und Anthropologie integriert, entwickelt der Autor eine genuin politische Ökonomie, die zeigt, wie soziale Institutionen ökonomische Ergebnisse beeinflussen. Das englische Original ist unter dem Titel "Individuals, Institutions, and Markets" bei Cambridge University Press erschienen. "Die Institutionenanalyse hat jüngst Fortschritte in der Ausweitung ihrer Domäne gemacht und sich Fragen des Wissens und der Kognition zugewandt. Dieses Buch zählt zu den ersten und einzigen, die dieses wichtige Thema systematisch behandeln. Außerdem umfasst es sowohl die Diskussion und Analyse dieses Themas als auch die eher traditionelle institutionelle Analyse. Es ist ein Meilenstein und wird als Referenzmaß für künftige Forschung dienen." Avner Greif, Stanford University C. Mantzavinos entwickelt eine Theorie der Entstehung des institutionellen Rahmens einer Gesellschaft und der Funktionsweise von Märkten innerhalb dieses Rahmens. Er zeigt, dass sowohl Institutionen, d.h. Spielregeln, als auch Austauschprozesse mit Hilfe einer gemeinsamen theoretischen Struktur analysiert werden können. Als gemeinsame vereinheitlichende Struktur schlägt er ein kognitionswissenschaftlich inspiriertes Problemlösungsmodell individuellen Verhaltens vor. Indem er neueste Erkenntnisse aus Ökonomik, Soziologie, Politikwissenschaften, Rechtswissenschaft und Anthropologie integriert, entwickelt der Autor eine genuin politische Ökonomie, die zeigt, wie soziale Institutionen ökonomische Ergebnisse beeinflussen.Das englische Original ist unter dem Titel "Individuals, Institutions, and Markets" bei Cambridge University Press erschienen."Die Institutionenanalyse hat jüngst Fortschritte in der Ausweitung ihrer Domäne gemacht und sich Fragen des Wissens und der Kognition zugewandt. Dieses Buch zählt zu den ersten und einzigen, die dieses wichtige Thema systematisch behandeln. Außerdem umfasst es sowohl die Diskussion und Analyse dieses Themas als auch die eher traditionelle institutionelle Analyse. Es ist ein Meilenstein und wird als Referenzmaß für künftige Forschung dienen."Avner Greif, Stanford University

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