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Im Schatten der Finanzkrise

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Themengebiete: Finanzkrise Geldmenge Konsequenzen Krise Niedrigzinspolitik Stabilität Weltwirtschaftswachstum Währungen Währungsreserve Zentralbanken
Veröffentlichungsdatum: 01.02.2010
EAN: 9783957680792
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 160
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Altmiks, Peter
Verlag: Olzog ein Imprint der Lau Verlag & Handel KG
Untertitel: Muss das staatliche Zentralbankwesen abgeschafft werden?
Produktinformationen "Im Schatten der Finanzkrise"
Schon 1358 hatte der französische Bischof Nicolas von Oresme erkannt, dass künstliche Ausweitungen der Geldmenge vor allem von den Währungshütern selbst betrieben werden. Diese seien für Handel und Wirtschaft schädlich und bedrohten sogar die Zivilisation. Und 1859 schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen: 'Es schreit die ganze Welt nach Geld, und zwar nach möglichst billigem Gelde. Je leichter, je mehr und je billiger dieses erlangt wird, umso schlimmer werden die Zustände werden.' Die Politik des billigen Geldes hat fatale Konsequenzen, wie die gegenwärtige Finanzkrise schmerzlich verdeutlicht. Wenn staatliche Zentralbanken die Krise wieder mit einer Niedrigzinspolitik bekämpfen, ist die nächste Blase vorprogrammiert. Andreas Hoffmann, Jörg Guido Hülsmann, Ekkehard A. Köhler, Thorsten Polleit, Frank Schäffler, George Selgin, Norbert F. Tofall und Lawrence H. White analysieren nicht nur die Rolle der Zentralbanken bei der Entstehung der Finanzkrise, sondern zeigen auch Lösungsmöglichkeiten auf, wie man vom schlechten zu gutem Geld gelangt.
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