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Ikemura und Nolde

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Produktinformationen "Ikemura und Nolde"
Celebrating Emil Nolde’s 150th birthday Leiko Ikemura (b. 1951 Tsu, Mie Prefecture, Japan; lives and works in Berlin and Cologne) has carefully studied various positions in classic European modernism, including the art of Odilon Redon and Emil Nolde. She has long been fascinated by Nolde’s oeuvre, and some of her themes and motifs show remarkable similarities to his, though these parallels are not readily apparent to the casual beholder and the artist doesn’t consciously pursue them. Their complexity is heightened by the fact that they reflect the relevance to Ikemura’s art of the European context in which she works as well as a lasting echo of her Japanese roots. The exhibition at Kunstmuseum Ahrenshoop, which was produced in close collaboration with the Nolde Foundation in Seebüll, is the first to present paintings and works on paper by these two outstanding artists in dialogue. The accompanying book explores various aspects of the affinity between them. With essays by Katrin Arrieta, artistic director, Kunstmuseum Ahrenshoop, and Astrid Becker, assistant director, Nolde Foundation, Seebüll. Zum 150. Geburtstag von Emil Nolde Leiko Ikemura (geb. 1951 Tsu, Präfektur Mie, Japan, lebt und arbeitet in Berlin und Köln) setzt sich intensiv mit künstlerischen Positionen der klassischen Moderne in Europa auseinander, darunter mit der Kunst von Odilon Redon und Emil Nolde. Seit langem ist Ikemura vom Schaffen Noldes fasziniert und in ihrem Werk gibt es bemerkenswerte Parallelen zu seinen Themen und Motiven. Sie zeigen sich dem Betrachter aber weder auf den ersten Blick, noch werden sie von der Künstlerin bewusst verfolgt. Sie sind aber umso komplexer, als sie mit der Relevanz des europäischen Umfeldes für die Werke Ikemuras ebenso zu tun haben wie mit einem permanenten Echo ihrer japanischen Herkunft. Die Ausstellung im Kunstmuseum Ahrenshoop, die in enger Zusammenarbeit mit der Nolde Stiftung in Seebüll entstand, stellt Gemälde und der Papierarbeiten dieser beiden herausragenden Künstler erstmalig in einen Dialog. Das begleitende Buch geht den Aspekten dieser Affinität nach. Mit Texten von Katrin Arrieta, künstlerische Leiterin, Kunstmuseum Ahrenshoop, und Astrid Becker, stellvertretende Direktorin, Nolde Stiftung, Seebüll.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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