Identity

Mika reist geschäftlich nach Hawaii und erledigt dort im Auftrag seines Chefs mehrere Aufgaben. Er lernt Palila kennen und lieben. Als ihn seine Arbeit weiter nach Tahiti führt, muss er sie schweren Herzens verlassen. Nach einem Flugzeugunfall, bei dem Mika nur knapp überlebt, muss er sich mit seinem Schicksal und den emotionalen Nachwirkungen auseinandersetzen. Während seiner Rekonvaleszenz in Tahiti trifft er Kiana, für die er eine tiefe Zuneigung entwickelt. Mika und Kiana durchleben gemeinsame Erlebnisse und Visionen, die alte Erinnerungen und Verbindungen zu früheren Leben wachrufen. Diese Visionen sind so stark, dass sie sich wie Filme in ihren Köpfen abspielen und tiefe Emotionen hervorrufen. Kiana sieht sogar ihr früheres Leben und den Einfluss, den Mika auf sie hatte. Mika erkennt die Bedeutung von spiritueller Zugehörigkeit und die Idee der Seelenverwandtschaft, was ihn dazu bringt, entscheidende Lebensänderungen in Betracht zu ziehen. Er beschließt, nicht nach Deutschland zurückzukehren und sein Leben in Tahiti zu ändern, was ihn dazu führt, eine tiefere Bindung zu Kiana einzugehen und sein Interesse an der polynesischen Kultur zu vertiefen. Insgesamt ist Mikas Erfahrung von der Erkundung seiner eigenen Identität und der spirituellen Verbindungen durchdrungen, was ihn letztendlich dazu führt, neue Entscheidungen für eine andere Lebensweise zu treffen. Es ist eine Geschichte über Liebe, Verlust und die Suche nach sich selbst durch die Verknüpfung mit einer tiefen spirituellen Herkunft.