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Identität und Maske

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Produktnummer: 18a9553153080b465581386f0ed161fe14
Autor: Dillig, Janina
Themengebiete: Germanistik Geschichte Identität Kulturwissenschaft Literaturwissenschaft Maske Mittelalter Sprachwissenschaft Tristan
Veröffentlichungsdatum: 10.04.2019
EAN: 9783954904020
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 336
Produktart: Gebunden
Verlag: Reichert, L
Untertitel: Die Aneignung des Anderen in Bearbeitungen des Tristanstoffes im 12. und 13. Jahrhundert
Produktinformationen "Identität und Maske"
This volume concentrates on episodes in Middle High German literature in which identity becomes ambiguous through the using of disguises. In this way, these episodes are not underestimated as droll story elements but are actively used to explain how identity is constructed in medieval literature. It is the aim of this monograph to uncover and analyze the link between identity and disguise and in so doing contribute to a fuller understanding of the different and manifold ways of identity construction in the Middle Ages and to show parallels to modern forms if identity. Subject of the study is the Tristan character who uses disguises continuously due to his illicit love to Isolde and the resulting need for secrecy. This is achieved by not only looking at the ‘Tristan’ of Gottfried of Straßburg but at all Middle High German Tristan narrations of the 12th and 13th century. Im Band geht es geht um Möglichkeiten und Interdependenzen von Identität und Maske in der mittelalterlichen Literatur. Dabei werden Masken-Episoden nicht einfach als ‚schwankhafte Motive‘ mittelalterlicher Literatur beiseite geschoben, sondern in Bezug auf ihre Bedeutung für die Konstituierung von Identität in den Fokus geru¨ckt. Ziel dieser Arbeit ist es, durch Aufdecken und Untersuchen des Zusammenhangs von Identität und Maske ein umfassenderes Bild von Identitätsbildung im Mittelalter in ihrer Differenz und Vielfältigkeit, aber auch in ihren Parallelen zu modernen Identitätsformen zu erhalten. Objekt der vorliegenden Untersuchung ist die Tristanfigur, die aufgrund ihrer heimlichen Liebe zu Isolde geradezu als Paradebeispiel fu¨r mittelalterliche Möglichkeiten der Maske stehen kann. In den Blick genommen werden dabei alle mittelhochdeutschen Tristanbearbeitungen und nicht nur der ‚Tristan‘ Gottfrieds von Straßburg.
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