Ich sein zwischen Judentum und Ordensregel
Weise, Sonja
Produktnummer:
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Autor: | Weise, Sonja |
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Themengebiete: | Gott Kabbalah Mystik Psalmen Schöpfung benediktinisch christlich das Ewige jüdisch |
Veröffentlichungsdatum: | 02.10.2023 |
EAN: | 9783384032850 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 140 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | tredition |
Untertitel: | in der Betrachtung von Sonja Weise |
Produktinformationen "Ich sein zwischen Judentum und Ordensregel"
Jüdisch denken und benediktinisch handeln … Benediktinisch denken und jüdisch handeln … Auf den ersten Blick scheint sich dies auszuschließen. Und doch lebe ich in diesem Spagat: eine jüdisch Denkende, und dennoch Oblatin der Benediktinerinnenabtei Frauenwörth im Chiemsee. Wie sehr beide Denk- und Handlungsweisen mit- und ineinander verwoben sind, möchte ich versuchen, in diesem Buch zu klären. Im jiddischen Sprachgebrauch bedeutet das Wort „klären“ nachdenken, reflektieren, und in diesem Sinne meine auch ich dieses Wort. „Klären“ möchte ich darüber, inwiefern die Ordensregel des Heiligen Benedikt konform geht mit dem Judentum, und wo sie sich davon unterscheidet, und möglicherweise völlig anders denkt. Da es sich um eine christliche Ordensregel handelt, ist sie sehr auf die Person Jesus Christus bezogen. - Doch Jesus war Jude. So vollkommen unjüdisch kann sie demnach nicht sein, auch wenn Jesus als Rabbiner und Prediger bestenfalls indirekt mit ihr zu tun hat. Immerhin bezieht sich die Regel auf einen Menschen, der zeitlebens jüdisch unterwegs war, sein Judentum zu revolutionieren, nicht aber in der Absicht, eine neue Religion zu gründen.

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