Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Huntingtons 'Clash of civilisations' und die USA nach dem 11. September

17,95 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 16A5160177
Autor: Näser, Marion
Themengebiete: 11. September 2001
Veröffentlichungsdatum: 21.06.2007
EAN: 9783638650922
Auflage: 003
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 28
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Untertitel: Werk-Kritik - Rezeption - Gegenposition
Produktinformationen "Huntingtons 'Clash of civilisations' und die USA nach dem 11. September"
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1-, Philipps-Universität Marburg (Institut für Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Lektürekurs Samuel Huntington: Kampf der Kulturen", Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September wurde oft als Bruch in der Geschichte und als Bestätigung für die Thesen Samuel Huntingtons vom ¿Clash of Civilizations¿ gesehen. Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie Huntington im post-9/11- und prae-Irak-Kriegs-Amerika rezipiert wurde und ob Huntingtons Theorie auf den 11. September, den sogenannten ¿islamischen Terrorismus¿ und die darauffolgenden Ereignisse (zum Beispiel den Irak-Krieg) überhaupt zutrifft beziehungsweise wie ein Gegenentwurf aussehen könnte. Zu diesem Zweck erfolgt in einem ersten Schritt ein kurzes Resümee der Thesen Huntingtons sowie eine Analyse und Kritik seines Kulturkonzeptes. Der zweite Teil der Untersuchung ist der Analyse der Rezeption Huntingtons in der amerikanischen Öffentlichkeit und bei den amerikanischen Regierungsvertretern nach dem 11. September gewidmet. Dabei soll die Frage beantwortet werden, inwiefern sich die Rhetorik beziehungsweise das Kulturkonzept Huntingtons in der Erklärung der amerikanischen Intellektuellen und bei Bush und seinen Beratern findet. Eine einschlägige Untersuchung zu diesem Thema liegt bisher meines Wissens nicht vor. Ich habe mich als Quellen zum einen auf das Manifest der 60 Intellektuellen ¿What we are fighting for¿ vom 12.02.02,1 dessen Mitunterzeichner Huntington ist, zum anderen auf Reden des Präsidenten und seiner Chefberater Wolfowitz (Vizeverteidigungsminister) und Rice (Nationale Sicherheitsberaterin) vom 10. 11.01 bis September 2003 bezogen. Im dritten Teil der Arbeit werde ich eine Gegenposition zu Huntington entwerfen, deren Hauptargument eine Konvergenz statt einer Divergenz beziehungsweise eines ¿Clash¿ der Kulturen sein wird. Als Hintergrundliteratur und Ausgangsbasis der gesamten Untersuchung dienten neben Huntington selbst unter anderem Werke von Senghaas, Riesbrodt und Bassam Tibi und daneben vor allem Internet -und deutsche Zeitschriftenliteratur (unter anderem alle relevanten Zeitund Spiegelartikel nach dem 11.9.01).
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen