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Horst Pöttker: Beruf zur Öffentlichkeit

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Produktnummer: 185ed4b8573e0543d9acc84d8680d5bf84
Themengebiete: Horst Pöttker Journalismusforschung Journalismusgeschichte Journalismuspraxis Journalismustheorie Medienkrise Medienselbstregulierung Pressefreiheit journalistische Ethik Öffentlichkeit
Veröffentlichungsdatum: 14.02.2025
EAN: 9783869627175
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 416
Produktart: Buch
Herausgeber: Brosda, Carsten Müller, Daniel
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Untertitel: Ausgewählte Schriften zu Theorie, Ethik, Geschichte und Perspektive des Journalismus
Produktinformationen "Horst Pöttker: Beruf zur Öffentlichkeit"
In zahlreichen Aufsätzen hat Horst Pöttker von den 1970er-Jahren bis heute die Bausteine einer Theorie des journalistischen Berufs vorgelegt, die das journalistische Subjekt und die journalistische Ethik konsequent im Blick behält und im Einklang mit der internationalen Journalismusforschung auf den Praxisbezug einer guten Journalismustheorie beharrt. Horst Pöttker war viele Jahre Professor am Institut für Journalistik der Universität Dortmund und als Gast- und Seniorprofessor u.a. in Hamburg und Wien tätig. Während viele journalismustheoretische Arbeiten im deutschsprachigen Raum seit einigen Jahrzehnten die Systemtheorie oder den Konstruktivismus als Ausgangspunkte wählen, setzt Horst Pöttker auf eine gründliche historische Analyse und handlungstheoretische Soziologie. Das eröffnet die Möglichkeit, (angehende) Journalistinnen und Journalisten – zum Beispiel in der universitären Ausbildung – direkt anzusprechen und mit den normativ-praktischen Erwartungen zu konfrontieren, die moderne Gesellschaften an sie haben. Die Journalistik als Wissenschaft ist sich in Pöttkers Verständnis niemals genug in der Formulierung wissenschaftlicher Fragen oder Hypothesen, sondern sie bezieht sich konkret auf eine gesellschaftliche Kommunikationspraxis und ihre professionellen Vermittler, eben die Journalistinnen und Journalisten. Der Band versammelt Beiträge zur Theorie, Berufsethik, Geschichte und zu Perspektiven des Journalismus. Insbesondere die fundierte historische Grundierung ermöglicht einen analytischen Blick auf Kontinuität und Disruption im Journalismus der Gegenwart.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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