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Hochdeutsch

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Produktnummer: 18a29bbed4a18b4c0f893e7b715b41c8b7
Autor: Sauer, Verena
Themengebiete: Discourse Linguictics Diskurslinguistik Frame Semantics Framesemantik Frühneuhochdeutsch High German Hochdeutsch New High German
Veröffentlichungsdatum: 19.08.2024
EAN: 9783111333700
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 274
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter
Untertitel: Eine framesemantische Analyse historischer Spracheinstellungen zum Deutschen vom 16. bis 18. Jahrhundert
Produktinformationen "Hochdeutsch"
Die Frage Was ist gutes (Hoch-)Deutsch? beschäftigt die Menschen heute ebenso wie vor 500 Jahren. Während im 16. Jahrhundert eher über die Legitimation des Deutschen als Sprache des gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Lebens diskutiert wurde, verlagerte sich der thematische Schwerpunkt des Disputs im 17. und 18. Jahrhundert auf die Bestimmung einer Leitvarietät, die zur Konstituierung der hochdeutschen Sprachnorm herangezogen werden solle. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem historischen Spracheinstellungs- bzw. Sprachnormierungsdiskurs des 16. bis 18. Jahrhunderts und stellt dar, welches Wissen bzw. damit einhergehende Überzeugungen die Gelehrten jener Zeit mit dem (Hoch-)Deutschen verknüpften. Die übergeordnete Forschungsfrage lautet dementsprechend: Wie beeinflussten die Spracheinstellungen der Autoren von sprachnormierenden Texten im 16. bis 18. Jahrhundert die Herausbildung einer hochdeutschen Sprachnorm? Auf Basis eines framesemantischen Zugangs werden sowohl die individuellen Konzeptualisierungen von (Hoch-)Deutsch der einzelnen Autoren (Token-Frames) rekonstruiert als auch überindividuelle, übergreifende Konzeptualisierungen (Type-Frames) für den Untersuchungszeitraum (16. bis 18. Jahrhundert) ermöglicht. The question What is good (High) German? occupies people today just as it did 500 years ago. This study examines discourses surrounding historical attitudes to language and language standardization from the sixteenth to eighteenth century and shows what knowledge or accompanying beliefs scholars of the time associated with (High) German. It uses a frame-semantic approach to reconstruct the frame of knowledge.
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