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Hitler im deutschsprachigen Spielfilm nach 1945

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Produktnummer: 18fb0b883f0ef4423ebc19aedab02fcd68
Autor: Hissen, Alexandra
Themengebiete: Der Untergang Goebbels und Geduldig Hitler, Adolf Levy, Dani Schlingensief, Christoph Speer und Er Syberger, Hans Jürgen
Veröffentlichungsdatum: 16.07.2010
EAN: 9783868212280
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 304
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier
Untertitel: Ein filmgeschichtlicher Überblick
Produktinformationen "Hitler im deutschsprachigen Spielfilm nach 1945"
Als 2004 der Film DER UNTERGANG über die letzten Tage Adolf Hitlers in die Kinos kam, feierten die Produzenten und Teile des deutschen Feuilletons dies als historische Zäsur. Erstmals sei es nicht nur möglich den ehemaligen Diktator als Protagonisten in einem deutschen Spielfilm auftreten zu lassen, sondern ihn darüber hinaus auch als Menschen darzustellen. Eine Behauptung, die einem genaueren Blick auf die deutsche Filmgeschichte seit 1945 in zweierlei Hinsicht nicht standhalten kann. Zum einen waren bis zu diesem Zeitpunkt bereits zahlreiche deutschsprachige Filme entstanden, in denen Hitler als Haupt- oder Nebenfigur eingesetzt wurde. Zum anderen war diese filmische Figur – analog zu der sechzig Jahre währenden, innergesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen, für die Hitler nach wie vor symbolisch steht – immer wieder neu verhandelt und weiterentwickelt worden. Mit dieser Entwicklung beschäftigt sich die vorliegende Studie. Sie liefert eine übergreifende Analyse der Darstellung Hitlers im deutschsprachigen Spielfilm und ihrer zeitgenössischen gesellschaftlichen Implikationen, anhand derer sich der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit in der Bundesrepublik nachvollziehen läßt. Diese reicht von einer anfänglichen Tabuisierung über in den siebziger Jahren einsetzende, immer neue Interpretations- und Dekonstruktionsansätze bis hin zu einer Historisierung und auch Karikierung der Figur, wie sie seit Beginn des neuen Jahrtausends zu beobachten ist.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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