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Historisches Lernen mit schriftlichen Quellen

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Produktnummer: 18fe42fe21caca4205b69c92037acb8bbc
Autor: Buchberger, Wolfgang
Themengebiete: Geschichtsbewusstsein Geschichtsdidaktik Geschichtsunterricht Lernprogression Quellenarbeit Quellenkritik Schulbuch Sekundarstufe II historisches Denken historisches Lernen
Veröffentlichungsdatum: 16.09.2020
EAN: 9783706560672
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 360
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Studien Verlag
Untertitel: Eine kategoriale Schulbuchanalyse österreichischer Lehrwerke der Primar- und Sekundarstufe
Produktinformationen "Historisches Lernen mit schriftlichen Quellen"
Ziel historischen Lernens ist es, die Entwicklung eines reflektierten und (selbst-)reflexiven Geschichtsbewusstseins zu ermöglichen. Schulbücher sind dabei nach wie vor zentral. Als Lehr-Lern-Medien sollten sie bestimmte Merkmale aufweisen, die den Erwerb und die Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten historischen Denkens unterstützen. Um zu klären, wie Schulbücher dies umsetzen, stellt der Band den Umgang mit schriftlichen Quellen in den Mittelpunkt. Dabei ist entgegen eines Methodenlernens fern von der Grammatik historischen Denkens mehr nötig als die alleinige Kenntnis des regelgeleiteten methodischen Umgangs mit unterschiedlichen Textquellenarten. Es soll nämlich auch deutlich werden, inwiefern Interpretationsprozesse zur Bearbeitung historischer Fragen eingesetzt werden und welche Bedeutung diese für historische Orientierung haben können. Die im Band präsentierte kategoriale Schulbuchanalyse zeigt damit auf, inwieweit approbierte österreichische Schulbücher (n=100) von der Primarstufe bis zum Ende der Sekundarstufe II im Umgang mit schriftlichen Quellen den Anforderungen eines modernen Geschichtsunterrichtes gerecht werden (können). Dabei spielt auch eine für die Ausprägung historischen Denkens förderliche fachspezifische Lernprogression in der Gestaltung von bzw. im Umgang mit schriftlichen Quellen in den Schulbüchern eine Rolle, die dazu rekonstruktiv offengelegt wird. Aus der Studie können Anregungen für Quellenarbeit im Unterricht, für die Gestaltung von Schulbüchern sowie Implikationen für die geschichtsdidaktische Forschung abgeleitet werden.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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